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Verwandt mit: frauen

„Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.“
„Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.“
„Ja, wir wollen wohl ein bißchen viel: kluge Gespräche und Logik und gutes Aussehen und ein bißchen Treue und dann dieser nie zu unterdrückende Wunsch, von der Frau wie ein Beefsteak gefressen zu werden, daß die Kinnbacken krachen….“
„Frauen haben nie eine halbe Stunde in ihrem Leben (außer vorher oder danach, wenn jemand im Haus ist), dass sie ihre eigene anrufen können, ohne Angst zu haben, jemanden zu beleidigen oder zu verletzen. Warum sitzen die Leute so spät auf oder stehen seltener so früh auf? Nicht, weil der Tag nicht lang genug ist, sondern weil sie keine Zeit am Tag für sich haben.“
„Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.“
„Unser Vater war zweimal verheiratet, fuhr der Humanist fort, einmal mit einer Frau namens Epichaerecacia und danach mit Euphuia…“
„Mädchen haben mich gelangweilt – sie tun es immer noch. Ich liebe Mickey Mouse mehr als jede andere Frau, die ich je gekannt habe.“
„Ich möchte nur einen positiven Einfluss auf Frauen haben. Frauen sind sehr mächtig, aber wir haben auch die meisten Zweifel. Wir werden nie erfahren, wie mächtig wir sind.“
„Ich bin ein Mädchen, aber ich muss wie eine Frau denken und handeln. Das Geschäft zwingt Sie dazu.“
„Frauen wollen Freiheit. Sie wollen sich selbst stärken. Sie wollen Hoffnung.“
„Frauen fühlen sich ermächtigt, wenn sie Dinge tun, die nur Männer tun sollen.“
„Die Frauen sollen in euern Versammlungen schweigen.“
„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen.“
„Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann“
„Markt und Straßen steh’n verlassen, / Still erleuchtet jedes Haus, / Sinnend geh‘ ich durch die Gassen, / Alles sieht so festlich aus. // An den Fenstern haben Frauen / Buntes Spielzeug fromm geschmückt, / Tausend Kindlein stehn und schauen, / Sind so wunderstill beglückt. // Und ich wand’re aus den Mauern / Bis hinaus ins freie Feld, / Hehres Glänzen, heil’ges Schauern! / Wie so weit und still die Welt! // Sterne hoch die Kreise schlingen, / Aus des Schnees Einsamkeit / Steigt’s wie wunderbares Singen – / Oh du gnadenreiche Zeit!“
„Seemanns AbschiedAde, mein Schatz, du mochtst mich nicht,Ich war dir zu geringe.Einst wandelst du bei MondenlichtUnd hörst ein süßes Klingen,Ein Meerweib singt, die Nacht ist lau,Die stillen Wolken wandern,Da denk an mich, ’s ist meine Frau,Nun such dir einen andern!Ade, ihr Landsknecht, Musketier!Wir ziehn auf wildem Rosse,Das bäumt und überschlägt sich schierVor manchem Felsenschlosse,Der Wassermann bei BlitzesscheinTaucht auf in dunklen Nächten,Der Haifisch schnappt, die Möwen schrein –Das ist ein lust’ges Fechten!Streckt nur auf eurer BärenhautDaheim die faulen Glieder,Gott Vater aus dem Fenster schaut,Schickt seine Sündflut wieder,Feldwebel, Reiter, Musketier,Sie müssen all ersaufen,Derweil mit frischem Winde wirIm Paradies einlaufen.“
„WeihnachtenMarkt und Straßen stehn verlassen,Still erleuchtet jedes Haus,Sinnend geh ich durch die Gassen,Alles sieht so festlich aus.An den Fenstern haben FrauenBuntes Spielzeug fromm geschmückt,Tausend Kindlein stehn und schauen,Sind so wunderstill beglückt.Und ich wandre aus den MauernBis hinaus ins freie Feld,Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!Wie so weit und still die Welt!Sterne hoch die Kreise schlingen,Aus des Schnees EinsamkeitSteigt’s wie wunderbares Singen –O du gnadenreiche Zeit!“
„Der Mensch fragt, wie er der Vernichtung entrinnen kann. Wenn man in diesen Jahren an jedem beliebigen Punkt Europas mit Bekannten oder Unbekannten im Gespräch zusammensitzt, so wird die Unterhaltung sich bald dem Allgemeinen zuwenden, und das ganze Elend wird auftauchen. Man wird erkennen, daß fast alle diese Männer und Frauen von einer Panik erfaßt sind, wie sie seit dem frühen Mittelalter bei uns unbekannt geworden war. Man wird beobachten, daß sie sich mit einer Art Besessenheit in ihre Furcht hineinstürzen, deren Symptome offen und schamlos hervortreiben. Man wohnt da einem Wettbewerb von Geistern bei, die darüber streiten, ob es besser sei, zu fliehen, sich zu verbergen oder Selbstmord zu verüben, und die bei voller Freiheit schon darauf sinnen, durch welche Mittel und Listen sie sich die Gunst des Niederen erwerben können, wenn es zur Herrschaft kommt. Und mit Entsetzen ahnt man, daß es keine Gemeinheit gibt, der sie nicht zustimmen werden, wenn es gefordert wird. Darunter sieht man kräftige, gesunde Männer, die wie die Wettkämpfer gewachsen sind. Man fragt sich, wozu sie Sport treiben.“
„Der Deutsche mußte darüber nachdenken. Nach seiner Niederlage wurde die Absicht, ihn auf ewig zu entrechten, ihn zu versklaven, ihn durch Aufteilung zu vernichten, an ihm erprobt. Diese Prüfung war schwerer als die des Krieges, und man darf sagen, daß er sie bestanden hat, bestanden schweigend, ohne Waffen, ohne Freunde, ohne ein Forum auf dieser Welt. In diesen Tagen, Monaten und Jahren wurde eine der größten Erfahrungen ihm zuteil. Er wurde zurückgeworfen auf sein Eigentum, auf seine der Vernichtung entzogene Schicht. Hier liegt ein Mysterium, und solche Tage sind verbindender als eine gewonnene Entscheidungsschlacht. Der Reichtum des Landes liegt in seinen Männern und Frauen, die äußerste Erfahrungen gemacht haben, wie sie irn Laufe vieler Geschlechter nur einmal an den Menschen herantreten. Das gibt Bescheidenheit, aber es gibt auch Sicherheit. Die ökonomischen Theorien gelten »auf dem Schiffe«, während das ruhende und unveränderliche Eigentum irn Walde liegt, als Fruchtgrund, der stets neue Ernten bringt.“
„Mit der Wiederkehr zieht etwas Stärkeres in den Menschen ein als die Erinnerung. Es wird identisch mit ihm, wie Mann und Frau identisch werden in der Zeugung, in der zeitlose Schöpfungsmacht in das zeitliche Leben wiederkehrt. Ohne Wiederkehr gibt es nur noch Daten, doch keine Feste mehr.“Ernst Jünger, An der Zeitmauer, 1959, in: Sämtliche Werke, 2. Abteilung, Band 8, S. 437„Die Menschen werden mächtiger und reicher, aber nicht glücklicher. Im Maße, in dem die Mittel wachsen, entschwindet die Zufriedenheit. Wahrscheinlich sind dieser Schwund und dieses Wachstum aufeinander angelegt: es muß Glück konsumiert werden.“
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