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„Ich hab schon mal darüber nachgedacht, einen Porno zu drehen. Ich hatte auch schon mal vor, einen Swingerclub aufzumachen – genauso wie ich gerne hätte, dass es Puffs für Frauen gibt.“
„Früher war es ein Charakterzug von mir, dass ich als Frau immer ganz stolz darauf war, mehr trinken zu können als Männer. Alle Typen, die mit mir am Tisch saßen, wollte ich unter den Tisch saufen.“
„Konkret bedeutet das, dass meine Mutter mir beigebracht hat, dass die Welt frauenfeindlich ist und dass es noch viel zu tun gibt, bis Frauen dieselben Chancen haben wie Männer. Das hat auch etwas mit Zivilcourage zu tun: Wir müssen uns streiten.“
„Ich habe keine Ahnung, wo gutes Benehmen für Frauen aufhört und wo böses Benehmen anfängt. Ich möchte nur, dass Frauen die Wahl haben.“
„Ich hätte gerne, dass es auf Frauen einen weniger großen Druck gibt, sich komplett zu enthaaren. Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen.“
„Wenn man der Frau viel Geld gibt und sie gut behandelt, finde ich das total okay. Ich finde es auch falsch zu sagen, die Prostituierten sind die Feinde der Ehefrauen. Ich will wissen, was Männer für Triebe haben.“
„Ich bezweifle immer mehr, dass diese ganzen Sachen, mit denen Frauen Probleme haben, von den Männern kommen, wie das der Feminismus gerne behauptet. Entweder sie machen sich die Probleme selber oder sie werden dazu von ihren Müttern erzogen.“
„Je mehr Frauen bestärkt werden, desto besser wird unsere Welt.“
„Ich denke beim Schreiben vermutlich nicht sehr viel über Gender-Konzepte nach, sondern schreibe über die Erfahrungen meiner Kindheit und wie meine Frau und ich unsere Kinder erziehen. Und ich glaube, Erziehung und Heimarbeit sind in Europa gleichberechtigter organisiert als in den USA.“
„Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“
„Schönheit, die [Subst. ], Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.“
„Ohne Liebe ist das Leben sehr steril. Ohne die Bäume zu lieben, die Vögel, das Lächeln von Männern und Frauen, die Brücke, die den Fluss überquert, die Bootsleute, die darauf segeln, die Tiere machen keinen Sinn. Ohne Liebe ist das Leben wie ein flacher Brunnen. In einem tiefen Fluss gibt es Reichtum und viele Fische können leben; Die Grube ohne Tiefe wird jedoch bald von der intensiven Sonne getrocknet und nichts bleibt außer Schlamm und Dreck darin.“
„Gutes Äußeres ist Macht, denn weil es ein Versprechen des Guten ist, verschafft es Männern die Gunst von Frauen und Fremden.“
„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“
„Ich sollte einen Doktortitel zum Thema Frauen haben. Aber die Wahrheit ist, dass ich öfter abgelehnt wurde, als sie mich angenommen haben. Ich habe viel Zuneigung zu Frauen. Ich bewundere sie. Aber wie alle Menschen verstehe ich sie nicht.“
„Ich mag intelligente Frauen. Wenn Sie ausgehen, sollten Sie keinen Look-Wettbewerb spielen.“
„Verstehst du, Frauen sind wie Feuer, wie Flammen. Manche Frauen sind wie Kerzen, hell und freundlich. Andere sind wie einzelne Funken oder wie ein Glühwürmchen, dem man an einem Sommerabend nachjagt. Manche sind wie ein Lagerfeuer – Licht und Wärme für eine Nacht, und es stört sie nicht, wenn man sie am nächsten Tag zurücklässt. Manche Frauen gleichen auch einem Herdfeuer – sie sehen nach nichts aus, brennen aber tagaus tagein. Dianne aber… Dianne ist wie ein Funkenregen, der sich von einer scharfen Eisenkante ergießt, die Gott an einen Schleifstein hält. Ein faszinierender Anblick. Vielleicht berührt man die Funken sogar eine Sekunde lang. Aber man kann sie nicht festhalten. – Sie wird dir das Herz brechen…“
„Als Frau ist die Frau ein schwaches und fehlerhaftes Wesen.“
„Es gibt eine Sache, die schlimmer ist als eine Frau, die kochen kann, aber wird nicht und zwar die Frau, die nicht kochen kann und wird.“
„Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau macht aus ihm in zwanzig Minuten einen Narren.“
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