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„Früher wusste man (oder vielleicht ahnte man es), dass man den Tod in sich hatte wir die Frucht den Kern. Die Kinder hatten einen kleinen und die Erwachsenen einen großen. Die Frauen hatten ihn im Schoß und die Männer in der Brust. Den hatte man, und das gab einem eine eigentümliche Würde und einen stillen Stolz.“
„Reiten, reiten, reiten, durch den Tag,durch die Nacht, durch den Tag.Reiten, reiten, reiten. Und der Mut ist so müde gewordenund die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr,kaum einen Baum. Nichts wagt aufzustehen.Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen.Nirgends ein Turm. Und immer das gleiche Bild.Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nachtmanchmal glaubt man den Weg zu kennen.Vielleicht kehren wir nächtens immer wiederdas Stück zurück, das wir in der fremden Sonnemühsam gewonnen haben? Es kann sein.Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer.Aber wir haben im Sommer Abschied genommen.Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün.Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein.Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.“
„Scheint es Dir abwegig, zu glauben, dass „das Denken“, hätten Frauen seit über zweitausend Jahren an ihm mitgedacht, heute ein andres Leben führen würde?“
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“
„Wie falsch ist es für eine Frau, von dem Mann zu erwarten, dass er die Welt baut, die sie will, anstatt sie selbst zu erschaffen.“
„Wenn Sie eine Frau zum Lachen bringen, können Sie sie dazu bringen, alles zu tun.“
„Ich weiß nicht, wer High Heels erfunden hat, aber alle Frauen schulden ihm viel.“
„Es macht mir nichts aus, in der Welt eines Mannes zu leben, solange ich eine Frau sein kann.“
„Ich bin auf jeden Fall eine Frau und ich genieße es.“
„Denkt dran, Leute: wir kämpfen für die Ehre dieser Frau – was wahrscheinlich mehr ist, als sie jemals selbst getan hat.“
„Denkt dran, Leute: wir kämpfen für die Ehre dieser Frau – was wahrscheinlich mehr ist, als sie jemals selbst getan hat.“
„Wenn Sie in der Politik etwas gesagt haben wollen, fragen Sie einen Mann. Wenn Sie etwas getan haben wollen, fragen Sie eine Frau.“
„Wenn Sie in der Politik etwas sagen wollen, fragen Sie einen Mann. Wenn Sie etwas erledigen möchten, fragen Sie eine Frau.“
„Jede Frau, die versteht einen Haushalt zu führen, wird dem Verständnis des Problems, ein Land zu führen, näher sein.“
„So etwas wier die Gesellschaft gibt es nicht. Es gibt nur einzelne Männer und Frauen und es gibt Familen. Keine Regierung kann existieren, ohne dass die Menschen zunächst für sich selbst sorgen.“
„Indem die Frau selbst Mutter wird, nimmt sie gewissermaßen den Platz derer ein, die sie geboren hat: Darin liegt für sie eine totale Emanzipation.“
„Durch die Mutterschaft findet die Frau zur vollständigen Erfüllung ihres physiologischen Schicksals. Darin liegt ihre »natürliche« Berufung, da ihr ganzer Organismus auf Arterhaltung ausgerichtet ist.“
„Eine Frau, die den Verlust eines Kindes durchgemacht hat, erschrickt nicht mehr. Eine Mutter, die ihr Kind schlägt, schlägt nicht nur das Kind, und in gewissem Sinne schlägt sie es überhaupt nicht: Sie rächt sich an einem Mann, an der Welt oder an sich selbst.“
„Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht an sich, sondern in Beziehung auf sich; sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.“
„Die gesamte Geschichte der Frauen wurde von Männern gemacht.“
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