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„Wir glauben zu viel an Überzeugungen, weil es angenehmer ist, uns nicht zu fragen“
„Der Mann, der eine Frage stellt, ist für eine Minute ein Dummkopf; der Mann, der gar nicht fragt, ist ein Dummkopf fürs Leben.“
„Wer alle Antworten kennt, hat nicht alle Fragen gestellt bekommen.“
„Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können – den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“
„Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“
„Ein Weg ist nur ein Weg, und es kein Affront, weder für sich selbst noch andere, ihn zu verlassen lässt, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt. Schau Dir jeden Weg genau und bewusst an. Versuche ihn zugehen, so oft wie Du es für nötig hältst. Dann stellen Dir allein eine Frage: „Hat dieser Weg ein Herz?“ Wenn ja, dann ist der Weg gut, wenn nicht, ist er nutzlos.“
„Schauen Sie sich jeden Pfad genau und bewusst an und stellen Sie sich dann die entscheidende Frage: Hat dieser Pfad ein Herz? Wenn ja, dann ist der Weg gut. Wenn nicht, dann nützt es uns nichts.“
„Manchmal fragen mich Leute, warum Mädchen zur Schule gehen sollen; warum das so wichtig für sie sein soll. – Aber ich finde, die viel wichtigere Frage ist, warum sie nicht sollen; warum sie nicht das Recht haben sollten, zur Schule zu gehen.“
„Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann… Das eine schließt das andere aus […]“
„Gauß kam auf den Zufall zu sprechen, den Feind allen Wissens, den er immer habe besiegen wollen. Aus der Nähe betrachtet, sehe man hinter jedem Ereignis die unendliche Feinheit des Kausalgewebes. Trete man weit genug zurück, offenbarten sich die großen Muster. Freiheit und Zufall seien eine Frage der mittleren Entfernung, eine Sache des Abstands…“
„Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“
„Ich frage mich, wie ernst man jemanden nehmen kann, der sein Geld damit verdient, lumpige vier Saiten zu zupfen.“
„Und das ist genau der Punkt… wie die Welt, feucht und schön, jeden von uns auffordert, eine neue und ernsthafte Antwort zu geben. Das ist die große Frage, die die Welt jeden Morgen auf dich wirft. „Hier bist du, lebendig. Möchtest du einen Kommentar abgeben?““
„Dichter: erhältst Du den Beifall des Volkes, so frage Dich: was habe ich schlecht gemacht?! Erhält ihn auch Dein zweites Buch, so wirf die Feder fort…“
„Bevor du mich verurteilst, versuche mich zu lieben. Schau in dein Herz und frage dann: Hast du meine Kindheit gesehen?“
„Ich wußte, daß mich meine Mutter, wenn ich oben angekommen war, fragen würde, was ich zu Mittag essen wollte, was mich schrecklich wütend machen würde. Ich wußte nie, was ich zum Mittagessen wollte, aber wenn ich es wußte, gab es immer etwas ganz anderes. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, daß meine Mutter die Mahlzeiten noch langweiliger fand als ich, denn sie mußte sie ja zubereiten, oder daß sie mich mit ihrer Fragerei vielleicht bloß um Hilfe bat.“
„Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, daß zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer richtig und nützlich ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoller ist, unter Verzichtleistung auf diesen „Fortschritt“ mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muss man in einer guten Galerie ausgestellt werden.Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
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