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„Es ist nicht fair, andere zu fragen, was Sie selbst nicht tun möchten.“
„Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew’ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage.“
„Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Koran geschaffen sei? // Das weiß ich nicht! // Daß er das Buch der Bücher sei // Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. // Daß aber der Wein von Ewigkeit sei // Daran zweifl ich nicht; // Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei // Ist vielleicht auch kein Gedicht. // Der Trinkende, wie es auch immer sei // Blickt Gott frischer ins Angesicht.“
„Ernstlich beschaue man den Misanthrop und frage sich, ob jemals ein Dichter sein Inneres vollkommener und liebenswürdiger dargestellt habe? Wir möchten gern Inhalt und Behandlung dieses Stückes tragisch nennen, einen solchen Eindruck hat es wenigstens jederzeit bei uns zurückgelassen, weil dasjenige vor Blick und Geist gebracht wird, was uns oft selbst zur Verzweiflung bringt und wie ihn aus der Welt jagen möchte.“
„Nennen wir nun Shakespeare einen der größten Dichter, so gestehen wir zugleich, dass nicht leicht jemand die Welt so gewahrte wie er, daß nicht leicht jemand, der sein inneres Anschauen aussprach, den Leser in höherm Grade mit in das Bewußtsein der Welt versetzt. Sie wird für uns völlig durchsichtig, wir finden uns auf einmal als Vertraute der Tugend und des Lasters, der Größe, der Kleinheit, des Adels, der Verworfenheit, und dieses alles, ja noch mehr, durch die einfachsten Mittel. Fragen wir aber nach diesen Mitteln, so scheint es, als arbeite er für unsre Augen, aber wir sind getäuscht: Shakespeares Werke sind nicht für die Augen des Leibes.“
„Was mit mir das Schicksal gewollt? Es wäre verwegen, / das zu fragen; denn meist will es mit vielen nicht viel.“
„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“
„Wie Kirschen und Beeren schmecken, muss man Kinder und Sperlinge fragen!“
„Die Frage ist nicht, wer mich lässt; sondern wer mich stoppen will.“
„Freiheit: Nichts fragen. Nichts erwarten. Von nichts abhängig zu sein.“
„Halte dich still, halte dich stumm, / nur nicht forschen: Warum? Warum? / Nur nicht bittre Fragen tauschen, / Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen.“
„Unsere einzige Chance, langfristig zu überleben, besteht darin, in den Weltraum zu expandieren. Die Antworten auf diese Fragen zeigen, dass wir in den letzten hundert Jahren große Fortschritte gemacht haben, aber wenn wir über die nächsten hundert Jahre hinaus fortfahren wollen, ist die Zukunft im Weltall. Deshalb befürworte ich die Weltraumflüge.“
„Die Wissenschaft sagt voraus, dass viele verschiedene Arten von Universen spontan aus dem Nichts entstehen würden. Es ist eine Frage des Zufalls, in der wir sind.“
„Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf terrestrische Fragen beschränken würden, würde dies den menschlichen Geist einschränken.“
„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.“
„Eine wahre Revolution der Werte wird uns bald veranlassen, die Fairness und Gerechtigkeit vieler unserer früheren und gegenwärtigen Politiken in Frage zu stellen.“
„Die hartnäckigste und dringlichste Frage des Lebens lautet: Was tust du für andere?“
„Die erste Frage, die der Priester und der Levit stellten, lautete: Wenn ich aufhöre, um diesem Mann zu helfen, was wird mit mir geschehen?“ Mann, was wird mit ihm geschehen?“
„Ich war mir nie einer anderen Möglichkeit bewusst, als die, alles in Frage zu stellen.“
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