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fluch
Verwandt mit: fluch
„Undankbarkeit beginnt mit dem Vergessen. Aus Vergessen folgt Gleichgültigkeit, aus der Gleichgültigkeit Unzufriedenheit, aus der Unzufriedenheit Verzweiflung, aus der Verzweiflung der Fluch.“
„Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.“
„Der grundlegende Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Menschen und einem Krieger besteht darin, dass ein Krieger alles als Herausforderung betrachtet, während ein gewöhnlicher Mensch alles als Segen oder Fluch sieht.“
„Freund, sei kein Perfektionist. Perfektionismus ist ein Fluch“
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
„Mein bester Sohn! Es ist nicht immer möglich, / im Leben sich so kinderrein zu halten, / wie’s uns die Stimme lehrt im Innersten. / In steter Notwehr gegen arge List / bleibt auch das redliche Gemüt nicht wahr. / Das eben ist der Fluch der bösen Tat, / daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
„Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.“
„Etwas auf immer zu wissen, ist ewige Seligkeit; der Gedanke, alles zu wissen, wäre unheilvoll wie der Fluch des bösen Feindes.“
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
„Jeder ignorierte Segen wird zum Fluch.“
„Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […].“
„Gott oder irgendwer erschafft dauernd Frauen und wirft sie hinaus auf die Straßen, und die eine hat einen zu dicken Arsch, die andere hat nicht genug Busen, und die hier ist irre, und jene dort ist verrückt, und die ist zu religiös, und die liest im Kaffeesatz, und die hat ihre Fürze nicht unter Kontrolle, und die hat eine lange Nase, und die hat zu dünne Beine… Doch hin und wieder trifft man eine Frau, in voller Blüte, eine Frau, die aus allen Nähten platzt … eine Sexbombe, einen Fluch, das Ende aller Dinge.“
„Wie oft gab es eine letzte Minute?Verbrauchte Brennstäbe, die zu großen heißen Stapeln aufgeschichtet wurden. Sie meinen, der Fluch des Tutenchamun wäre schlimm gewesen? Mann! Warten Sie ab, bis ein Archäologe des funfundzwanzigsten Jahrhunderts diese Scheiße ausgräbt!“
„Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.“