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Verwandt mit: fleiß
„Revolutionär ohne Mut, abenteuerlustig ohne die Fähigkeit, Unbequemlichkeiten zu ertragen — Egoist ohne Rücksichtslosigkeit – und endlich ein Künstler ohne Fleiß – ein Selbstkenner ohne Tendenz zur Besserung — ein Verächter des allgemeinen Urteils mit der kleinlichsten Empfindlichkeit“
„Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.“
„Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.“
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
„Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.“
„So will ich denn annehmen, nicht der allgütige Gott, die Quelle der Wahrheit, sondern irgendein böser Geist, der zugleich allmächtig und verschlagen ist, habe all seinen Fleiß daran gewandt, mich zu täuschen.“
„Die größten Aufgaben, die das Leben stellt,werden nicht nur durch Arbeit und Fleiß gelöst, sondern es muß eine Lust hinzukommen, die diese Arbeit zwingend macht.“
„Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser.“
„Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß // Erfolgt der allerschönste Preis; // Dass sich das Werk vollende, // Genügt ein Geist für tausend Hände.“
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
„Gaben, wer hätte sie nicht? Talente – Spielzeug für Kinder,Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“