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Verwandt mit: fleisch
„Ich bin so cool, sie könnten ein Stück Fleisch einen Monat in mir aufbewahren. Ich bin so ruhig, dass ich laut schreien möchte.“
„Sie fürchtet auch, mit einem Schwächling, einem Ungeheuer niederzukommen, weil sie die scheußliche Zufälligkeit des Körpers kennt, und dieser Embryo, der in ihr haust, ist ja nichts wie Fleisch.“
„Der Mann entdeckt die Frau, wenn er sein eigenes Geschlecht entdeckt, selbst wenn sie ihm nicht in Fleisch und Blut oder auch nur im Bilde zur Verfügung steht; und umgekehrt ist die Frau als Verkörperung der Sexualität etwas, was Grauen erregt.“
„In einer Religion, die das Fleisch verflucht, erscheint die Frau als die furchtbarste Versuchung des Teufels.“
„Die Männer verbieten die Abtreibung im Allgemeinen, akzeptieren sie aber im Einzelnen als eine bequeme Lösung. Sie können es sich leisten, sich mit leichtfertigem Zynismus zu widersprechen, aber die Frau spürt diese Widersprüche in ihrem Fleisch.“
„Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“
„Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.“
„Die schwere Verwundung Gregors, an der er über einen Monat litt — derApfel blieb, da ihn niemand zu entfernen wagte, als sichtbares Andenkenim Fleische sitzen –, schien selbst den Vater daran erinnert zu haben,daß Gregor trotz seiner gegenwärtigen traurigen und ekelhaften Gestaltein Familienglied war, das man nicht wie einen Feind behandeln durfte,sondern dem gegenüber es das Gebot der Familienpflicht war, denWiderwillen hinunterzuschlucken und zu dulden, nichts als dulden.“
„Der Pöbel ist ekelhaft, scheußlich«, dachte er. »Sie sind wie die Wölfe, die man nur mit Fleisch beruhigen kann.«“
„Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne daß er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch ißt, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch.“
„Es ist keine Kleinigkeit, das, was man im zwanzigsten Jahre konzipiert hat, im 82. außer sich darzustellen und ein solches inneres lebendiges Knochengeripp mit Sehnen, Fleisch und Oberhaupt zu bekleiden, auch wohl dem fertig Hingestellten noch einige Mantelfalten umzuschlagen, damit alles zusammen ein offenbares Rätsel bleibe, die Menschen fort und fort ergötze und ihnen zu schaffen mache.“
„Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“
„Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.“
„Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für das Leben der Welt.“
„Es ist kaum glaublich, bis zu welchem Punkt die Angst am Fleisch hängt; sie klebt daran, ist von ihm untrennbar und fast ununterscheidbar.“
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