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„„Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.“ – Schlacht von Fredericksburg, 13. Dezember 1862“
„Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden!“
„Kurz gesagt, Sie können Wahrheit nur mit Logik finden, wenn Sie die Wahrheit bereits ohne sie gefunden haben.“
„Wenn die Liebe Ihres Partners nicht gesehen oder gefühlt wird, wenn er Sie nicht erreicht, existiert sie nicht oder sie passt nicht zu Ihnen. Finden Sie also jemanden, der Sie in Wut liebt“
„Weigere dich, aus Liebe zu leiden, finde deinen Platz in der Einsamkeit“
„Gesell zog die halbreligiöse Verehrung auf sich, die früher Henry George umgab, und wurde der verehrte Prophet eines Kultus mit Tausenden von Anhängern in der ganzen Welt. […] Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu »Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld« wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.“
„Wir müssen die Zeit finden, anzuhalten und den Menschen zu danken, die unser Leben verändern.“
„Manchmal fragen mich Leute, warum Mädchen zur Schule gehen sollen; warum das so wichtig für sie sein soll. – Aber ich finde, die viel wichtigere Frage ist, warum sie nicht sollen; warum sie nicht das Recht haben sollten, zur Schule zu gehen.“
„Natürlich, es ist das Ende, und wir sterben. Aber das heißt nicht, dass wir nicht noch lange da sein, andere Menschen finden, spazierengehen, nachts träumen und alles erledigen können, was eine Marionette so tut.“
„Jede Gesellschaft muss ihren eigenen Weg finden, Unrecht und Unterdrückung zu bekämpfen.“
„Etwas besseres als den Tod findest du überall.“
„Glaub nicht, was deine Augen dir sagen. Alles, was sie zeigen, ist Begrenztheit. Schau mit deinem Verständnis. Finde heraus, was du schon weißt, und du wirst den Weg zu fliegen sehen.“
„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“
„Ich finde, mein Vater ist viel cooler als die anderen Väter. Er benimmt sich immer noch, als wäre er 17 Jahre alt.“
„„Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit“, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker und wird dafür von denen gescholten, in deren Katechismus doch steht: Gott ist Geist.“
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
„Ein biederes Erscheinungsbild finde ich am Besten. Wenn ich nicht so schlecht aussehen wollte, dann würde ich bieder aussehen wollen. Das fände ich auch gut.“
„Fast jede Frau wäre gern treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.“
„Nun, wenn durch mein ganzes Leben ein unstillbarer Hunger nach Sonne, Schönheit, Milde geht, so kommt es wohl daher, daß in dieser Gemeinschaft einander nicht verstehender Menschen, die ich „Elternhaus“ nennen mußte, kein Maß davon zu finden war.“
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