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„Das Bild ist vorbei. Jetzt muss ich es filmen.“
„Die Länge eines Filmes sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.“
„Ich hatte noch nie Albträume von Filmen. Meine Familie und mein wirkliches Leben erschreckten mich viel mehr.“
„Filme sind für mich eine teure Therapieform.“
„Das Publikum will intelligente, anspruchsvolle, emotionale, komplexe Filme.“
„Jemand hat mal gefragt, warum ich gerne draußen filme und nicht im Studio. Ich habe geantwortet: „Im Studio sucht jeder nach einem Stuhl, wo er sich hinsetzen kann. Draußen arbeiten alle.“
„Ich mag töten nicht. In einem Film darüber zu phantasieren, das ist eine Sache, aber ich fand es noch nie lustig, ein Leben von diesem Planeten zu entfernen.“
„Es fing damit an, daß jemand schlief, und dann wurde es einfach länger und länger. Ich habe tatsächlich all die Stunden für diesen Film gedreht, aber ich habe den endgültigen Film ein bißchen frisiert, um eine bessere Linie zu bekommen.“
„Ein Film ist ein Film ist ein Film ist ein Film.“
„Ich möchte einen Film machen, um Kindern zu sagen, es gut am Leben zu sein.“
„Ich werde keine Filme machen, in denen es heißt: „Du solltest verzweifeln und weglaufen“.“
„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“
„In dreien seiner Filme habe ich gespielt: »Dr. med. Hiob Prätorius«, »Das Haus in Montevideo« und »Hokuspokus«. Zuerst hatte ich Hemmungen, die Rollen zu übernehmen, in denen ich den Meister selbst gesehen hatte, von dem eine solche Überlegenheit, ein derartiger Charme, aber auch eine so elegante Ironie ausging, daß es unmöglich schien, die Rollen anders zu gestalten, als er sie gespielt hatte.“
„Das Annoncieren ist ein Schläger, wie die Filme und das Maklertätigkeitgeschäft. Du kannst nicht ehrlich sein, ohne zuzulassen, daß sein konstruktiver Beitrag zur Menschlichkeit genau minus null ist.“
„Und so war ich angesichts des Sonnenscheins und der großen Blätter, die auf den Bäumen wachsen, wie die Dinge in schnellen Filmen wachsen, der vertrauten Überzeugung, dass das Leben mit dem Sommer wieder von vorne anfängt.“
„Als ich aus Kuwait zurückkam, war das Geld auf meinem Konto. Was hätte ich machen sollen? Nach Kuwait fliegen und dem Attache sagen, er solle sein Geld wieder nehmen und mir meien Freundin wiedergeben? Mich, wenn er mir ins Geischt lacht, beim Emir beschweren? Unseren Außenminister bitten, er soll mit dem Emir sprechen? Hätte ich ein paar Kerle von der Russenmafia engagieren und mit ihnen die Anlage aufrollen sollen, in der der Attache gewohnt und sie vermutlich gefangen gehalten hat? Ich weiß, ein richtiger Mann, der seine Frau liebt, haut sie raus. Wenn er dabei zugrunde geht, geht er dabei zugrunde. Besser mit Anstand sterben als in Feigheit leben. Ich weiß auch, dass ich mit drei Millionen eigentlich genug Geld hatte, um mir Russen und die Waffen und den Hubschrauber und was man sonst noch braucht zu besorgen. Aber das ist Film. Das ist nicht meine Welt. Das kann ich nicht. Die Kerle von der Russenmafia würden mir einfach Geld abnehmen, und die Waffen wären verrostet, und der Hubschrauber hätte einen Getriebesschaden.“
„Als ich siebzehn wurde, war mein Körper ausgewachsen, und mein Gesicht nahm die Züge an, die es noch heute zeigt. Da hörte ich auf, mich im Spiegel zu mustern, um mich mit den vollkommenen Frauen aus den Filmen und den Zeitschriften zu vergleichen, und entschied, dass ich schön war aus dem einfachen Grund, weil ich Lust hatte, schön zu sein.“
„Die Ehe war zum jrößten Teile // vabrühte Milch un Langeweile. // Un darum wird beim Happy-end // im Film jewöhnlich abjeblendt.“
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
„Ich mache keine Filme nur für Kinder. Ich mache sie für das Kind in jedem von uns, sei es sechs oder sechzig Jahre alt.“
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