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Verwandt mit: feind
„Ich betrachte den als mutiger, der seine Ängste überwindet, als den, der seine Feinde besiegt; denn der schwerste Sieg ist der über sich selbst.“
„Das erste was Diktatoren tun, ist die freie Presse abzuschaffen und die Zensur einzuführen. Es gibt keinen Zweifel, dass die freie Presse der erste Feind der Diktaturen ist.“
„Der Feind ist weder Mann noch Frau. Es sind verdammt dumme Menschen und niemand hat das Recht dazu, dumm zu sein.“
„Der Mann schien für seine Freunde mindestens ebenso gefährlich zu sein wie für seine Feinde.“
„Ist denn das klug und wohlgetan? / Was willst du Freund‘ und Feinde kränken! / Erwachsne gehn mich nichts mehr an, / ich muß nun an die Enkel denken.“
„Denken Sie niemals länger an Schmerzen oder Gefahren oder Feinde als es nötig ist um sie zu bekämpfen.“
„Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
„Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion von Wissen.“
„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
„Liebe deine Feinde.“
„Um deine Feinde zu lieben, musst du dich zunächst selbst analysieren.“
„Liebe ist die einzige Kraft, die einen Feind in einen Freund verwandeln kann.“
„Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.“
„Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.“
„Um Feinde zu haben, musst du keinen Krieg erklären. Sag einfach, was du denkst.“
„Das Volk gilt der Regierung als gefährlicher Feind, der um seines eigenen besten Willens kontrolliert werden muss.“
„Allah hat uns gesegnet. Er hat zweiundzwanzig unserer Feinde vernichtet.“
„Der allgemeine Ueberblick zeigt uns, als die beiden Feinde des menschlichen Glückes, den Schmerz und die Langeweile.“
„Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei“
„Der gute Kampf ist der, den wir im Namen unserer Träume führen. Wenn sie mit aller Macht in unserer Jugend aufflammen, haben wir zwar viel Mut, doch wir haben noch nicht zu kämpfen gelernt. Wenn wir aber unter vielen Mühen zu kämpfen gelernt haben, hat uns der Kampfesmut verlassen. Deshalb wenden wir uns gegen uns selber und werden zu unseren schlimmsten Feinden. Wir sagen, dass unsere Träume Kindereien, zu schwierig zu verwirklichen seien oder nur daher rührten, dass wir von den Realitäten des Lebens keine Ahnung hätten. Wir töten unsere Träume, weil wir Angst davor haben, den guten Kampf aufzunehmen. […]Das erste Symptom, dass wir unsere Träume töten, ist, dass wir nie Zeit haben. Die meistbeschäftigen Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, waren zugleich auch die, die immer für alles Zeit hatten. Diejenigen, die nichts taten, waren immer müde, bemerkten nicht, wie wenig sie schafften, und beklagten sich ständig darüber, dass der Tag zu kurz sei. In Wahrheit hatten sie Angst davor, den guten Kampf zu kämpfen.Das zweite Symptom dafür, dass unsere Träume tot sind, sind unsere Gewissheiten. Weil wir das Leben nicht als ein grosses Abenteuer sehen, das es zu leben gilt, glauben wir am Ende, dass wir uns dem wenigen, was wir vom Leben erbeten haben, weise, gerecht und korrekt verhalten. {… ]Das dritte Symptom für den Tod unserer Träume ist schließlich der Friede. Das Leben wird zu einem einzigen Sonntagnachmittag, verlangt nichts Grosses von uns, will nie mehr von uns, als wir zu geben bereit sind. Wir halten uns dann für reif, glauben, dass wir unsere kindischen Phantasien überwunden und die Erfüllung auf persönlicher und beruflicher Ebene erlangt haben. Wir reagieren überrascht, wenn jemand in unserem Alter sagt, dass er noch das oder jenes vom Leben erwartet. Aber in Wahrheit, ganz tief im Inneren unserer Herzens, wissen wir, dass wir es in Wirklichkeit nur aufgegeben haben, um unsere Träume zu kämpfen, den guten Kampf zu führen.“
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