Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
farbe
»
Seite 2
Verwandt mit: farbe
„Der astronomische und der astrologische Blick auf die Sterne sind verschieden wie Newtons und Goethes Blick auf die Farbenwelt. Hier handelt es sich um quantitative Messung, dort um unmeßbare Qualität. Das gilt, wie für die Farben, auch für die Zeit. Und immer wieder werden sich Menschen finden, die die Qualität der Zeit für wichtiger halten als ihre Meßbarkeit. Jeder weiß es im Grund. DieZeit gibt nicht nur den Lebensrahmen, sie ist auch das Schicksalskleid. Sie setzt nicht nur dem Leben seine Grenzen; sie ist auch sein Eigentum. Mit der Geburt eines jeden Menschen steigt seine Zeit herauf.“
„Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.“
„Wenn man ein Buch liest, hat man oft das Gefühl, dass der Autor lieber gemalt als geschrieben hat. man spürt das Vergnügen, wenn man eine Landschaft oder eine Person beschreibt, als würde er das malen, was er sagt, weil er in seinem tiefsten Herzen lieber Pinsel und Farben verwendet hätte.“
„Farben folgen mit ihren Eigenschaften den Veränderungen der Emotionen.“
„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
„Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.“
„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
„Schwarz-Rot-Gold muß man nicht unbedingt politisch interpretieren. Das sind toughe Farben, die auch für etwas Positives stehen können. Wie zum Beispiel goldene Blitze, Black Power, Black Music, Stadtindianer.“
„Gib ihnen vielleicht die ‚Sternennacht‘. […] Denn das sind zwei Bilder mit entgegengesetzten Farben.“
„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
„Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu genießen, Kaleidoskop artig verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein.“
„Wer bin ich? Sie sagen mir oft,ich träte aus meiner Zellegelassen und heiter und festWie ein Gutsherr aus seinem Schloss.Wer bin ich? Sie sagen mir oft,ich spräche mit meinen Bewachernfrei und freundlich und klar,als hätte ich zu gebieten.Wer bin ich? Sie sagen mir auch,ich trüge die Tage des Unglücksgleichmütig, lächelnd und stolz,wie einer der Siegen gewohnt ist.Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?Oder bin ich nur, was ich selbst von mir weiß?Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,umgetrieben vom Warten auf große Dinge,ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?Wer bin ich? Der oder jener?Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchlerund vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott,Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott.“
„Es ist egal wie lang meine Haare sind, welche Farbe meine Haut hat oder ob ich ein Mann oder eine Frau bin.“
„Ich wollte nur frei sein, wie jeder andere auch. Ich wollte nicht immerzu gedemütigt werden, wegen etwas, auf das ich keinen Einfluss hatte: Die Farbe meiner Haut.“
„Wenn ich nicht schreibe, fühle ich, wie meine Welt schrumpft; ich fühle mich in einem Gefängnis. Ich empfinde, wie ich mein Feuer und meine Farben verliere.“
„Wenn du nicht da bist, verschwindet die Farbe aus dem Leben, wie Wasser aus einem Schwamm; und ich existiere nur noch, trocken und staubig.Ich habe Freunde verloren, manche durch (natürlichen) Tod… andere durch reine Unfähigkeit, die Straße zu überqueren.“
„Ich wollte die Natur kopieren, aber ich konnte es nicht. Ich war jedoch mit mir zufrieden, als ich entdeckte, daß man die Sonne nicht wiedergeben kann, sondern daß man sie mit etwas anderem darstellen muß… mit der Farbe.“
„Ich schaffe keine Wunder, ich verwende einfach und vergeude viel Farbe …“
„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“
Vorherige
1
2
3
Nächste