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Verwandt mit: erste
„Sie wissen nicht, was Durst ist, bis Sie zum ersten Mal trinken.“
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
„Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche, wo der Kriegsruhm seine Lieblinge gebettet, oder einen Gedenkstein zur Erinnerung an die weitab Gefallenen errichtet hat.“
„Die erste wahre Liebe ist immer die letzte.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Gaben, wer hätte sie nicht? Talente – Spielzeug für Kinder,Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
„VergnügungenDer erste Blickaus dem Fenster am MorgenDas wiedergefundene alte BuchBegeisterte GesichterSchnee, der Wechsel der JahreszeitenDie ZeitungDer HundDie DialektikDuschen, SchwimmenAlte MusikBequeme SchuheBegreifenNeue MusikSchreiben, PflanzenReisenSingenFreundlich sein“
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“
„Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, – Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!“
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
„Wenn ich tausend Söhne hätte, der erste menschliche Grundsatz, den ich ihnen lehren wollte, sollte sein, dünnes Getränk abzuschwören und sich dem Sekt zu ergeben.“
„Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.“
„Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das – erst geduldet – Flüsse nicht mehr löschen.“
„Der Glaube macht den ersten Schritt, auch wenn Sie die ganze Treppe nicht sehen.“
„Die erste Frage, die der Priester und der Levit stellten, lautete: Wenn ich aufhöre, um diesem Mann zu helfen, was wird mit mir geschehen?“ Mann, was wird mit ihm geschehen?“
„Machen Sie jetzt Ihren ersten Schritt. Es ist nicht notwendig, dass Sie den vollständigen Pfad sehen. Machen Sie einfach den ersten Schritt. Der Rest wird beim Gehen sichtbar.“
„Ein Individuum hat erst begonnen zu leben, bevor es sich aus den engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
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