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Verwandt mit: erste
„Zweiblum war Tourist – der erste auf der Scheibenwelt. Und ›Tourist‹, so wußte Rincewind inzwischen, bedeutete ›Idiot‹“
„Jemand schlug ihn. Auf eine höfliche Art. Er sank erst auf die Füße, dann aufs Kinn und fragte sich dabei, was aus dem guten alten »He, du!« geworden war“
„So funktioniert die Geschichte leider nicht. Erst das Blut, dann der Verstand.“
„Von außen – und erst recht von innen – sieht der Prozess wissenschaftlicher Forschung ungeordnet und verwirrend aus. Man ist versucht zu glauben, Wissenschaftler seien selber unordentlich und verwirrt. In gewisser Hinsicht sind sie es – das gehört zur Forschung. Wenn man wüsste, was man tut, wäre es keine Forschung“
„Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.“
„Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden.“
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“
„[S]ie ist die erste nicht!“
„Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.“
„Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt, aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten.“
„Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung.“
„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“
„Der Rost macht erst die Münze wert“
„Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, / der ich noch erst den Göttern Liebling war; / sie prüften mich, verliehen mir Pandoren, / so reich an Gütern, reicher an Gefahr; / sie drängten mich zum gabeseligen Munde, / sie trennen mich und richten mich zugrunde.“
„Jeder Mensch findet sich von den frühesten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt.“
„Mir will das kranke Zeug nicht munden, / Autoren sollen erst gesunden.“
„Wer einem Autor Dunkelheit vorwerfen will, sollte erst sein eigen Inneres beschauen, ob es denn da auch recht hell ist: in der Dämmerung wird eine sehr deutliche Schrift unlesbar.“
„Wer Gutes will, der sei erst gut.“
„Beim Übersetzen muß man bis ans Unübersetzliche herangehen; alsdann wird man aber erst die fremde Nation und die fremde Sprache gewahr.“
„Im Laufe der Jahrhunderte gab es Personen, die erste Schritte unternahmen, neue Wege beschritten, bewaffnet mit nichts als ihrer eigenen Vision.“
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