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eroberer
Verwandt mit: eroberer
„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
„Den Weltmarkt erobern«: Weil Händler so sprachen, mußten Krieger so handeln. Seitdem wird erobert, wenngleich nicht der Weltmarkt.“
„Patriot: Jemand, dem die Interessen eines Teils über die Interessen des Ganzen gehen. Der Gimpel der Politiker und das Werkzeug der Eroberer.“
„Die Kehle ist geschwollen, man hat Kopfweh, man hat Angst. Glauben sie niemandem, der in diesen Höhen von Spaß redet. Die Spitzenalpinisten fangen dort an, wo der Spaß aufhört. Was wir tun, ist unnütz, ich bin ein Eroberer des Nutzlosen.“
„Der Wahrspruch des Waldgängers heißt: »Jetzt und Hier« – er ist der Mann der freien und unabhängigen Aktion. Wir sahen, daß wir zu diesem Typus nur einen Bruchteil der Massenbevölkerungen rechnen können, und trotzdem bildet sich hier die kleine, dem Automatismus gewachsene Elite, an der die reine Gewaltanwendung scheitern wird. Es ist die alte Freiheit im Zeitgewande: die substantielle, die elementare Freiheit, die in gesunden Völkern erwacht, wenn die Tyrannis von Parteien oder fremden Eroberern das Land bedrückt. Sie ist keine lediglich protestierende oder emigrierende Freiheit, sondern eine Freiheit, die den Kampf aufnehmen will.“
„Jeder hat seine Gründe: für den einen ist die Kunst eine Flucht, für den andren ein Mittel, etwas zu erobern.“
„Du wirst alt, wenn Du das Interesse am Leben verlierst. Wenn Du aufhörst zu träumen, nach neuen Wahrheiten zu streben und nach neuen Welten zu suchen, die Du erobern könntest. Wenn Dein Geist für neue Ideen und neue Interessen offen ist und wenn Du den Vorhang zur Seite schiebst und den Sonnenschein von der Inspiration neuer Wahrheiten des Lebens und des Universums hereinlässt, wirst Du jung und vital bleiben.“
„Es wäre ihnen ein Leichtes, die Erde zu erobern, sie haben es aber bislang nicht versucht, weil dazu keine Notwendigkeit bestand. Sie lassen die Dinge lieber so, wie sie sind, und ersparen sich die Scherereien.“
„Es tut mir leid, aber ich möchte kein Kaiser sein. Das ist nicht mein Geschäft. Ich will niemanden regieren oder erobern.“
„Der Mann hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Welt zu erobern, aber während diesem Prozess verliert er seine Seele.“
„Vergleicht man hiemit das inhospitale Betragen der gesitteten, vornehmlich handeltreibenden Staaten unseres Weltteils, so geht die Ungerechtigkeit, die sie in dem Besuche fremder Länder und Völker (welches ihnen mit dem Erobern desselben für einerlei gilt) beweisen, bis zum Erschrecken weit.“
„Alle Männer können diese Taktiken sehen, durch die ich erobere, aber niemand kann sehen, aus welcher Strategie der Sieg hervorgeht.“
„Im Geschlechtsakt sucht der Mann nicht nur eine subjektive, vergängliche Lust, sondern er will erobern, nehmen, besitzen. Eine Frau haben, heißt sie besiegen.“
„Disziplin ist nur für Eroberer notwendig.“
„Nur der verdient sich Freiheit wie das LebenDer täglich sie erobern muß.“
„Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.“
„Je größer das erlebte Gefühl der Unterlegenheit eines Menschen ist, desto größer ist die Heftigkeit, zu erobern, und desto gewaltsamer ist die emotionale Unruhe.“