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ergebniss
Verwandt mit: ergebniss
„Kapitalismus ist „der erstaunliche Glaube, dass die gemeinsten Motive, der gemeinsten Menschen, auf irgendeine Art die besten Ergebnisse in der besten aller möglichen Welten bringen werden.““
„Manchmal möchte ein Mann das Ergebnis einer Handlung wissen, und dann denkt er an eine ähnliche Handlung und die aufeinanderfolgenden Ergebnisse, aus denen er hervorgegangen ist, unter der Annahme, dass ähnliche Handlungen ähnlichen Ergebnissen folgen werden..“
„Du fragst mich, warum ich nichts schreibe…. Ich denke, seine Gefühle verschwenden sich in Worten, sie sollten alle zu Handlungen und zu Handlungen destilliert werden, die zu Ergebnissen führen.“
„Nur der Geschickte kann die Geschicklichkeit beurteilen, aber das ist nicht dasselbe wie die Beurteilungden des Wertes des Ergebnisses.“
„Daß das Experiment verhindert wird, ist zwar nicht möglich, aber vorstellbar. Die Kirche sieht hier mit Recht eine ihrer Aufgaben, wie denn überhaupt ihr Schicksal davon abhängt, inwieweit sie sich von den Ergebnissen der Wissenschaftimponieren läßt.“
„Weit hoffnungsvoller ist es, daß die Einzelwissenschaftenvon sich aus zu Bildern vordringen, die einer theologischen Deutung fähig sind – vor allem die Astronomie, die Physik und die Biologie. Sie scheinen aus der Expansion sich wieder der Verdichtung anzunähern, der begrenzteren, schärferen und damit vielleicht auch menschlicheren Sicht, vorausgesetzt, daß man das Wort neu konzipiert. Man wird sich hier vor vor eiliger Ausdeutung hüten müssen, am besten sprechen die Ergebnisse. Den Experimenten werden jetzt neue Fragen unterlegt. Das bringt auch neue Antworten. Zu ihrer Zusammenfassung wird die Philosophie nicht ausreichen.“
„Eine Ordnung der Menschheitsgeschichte unter Richtpunkten, die außerhalb der Kultur- und Völkergeschichte liegen, also etwa den astrologischen ähneln würden, scheint heute besonders schwierig, auch abgesehen von dem großen Anfall an Tatsachen. Dieser besteht nicht nur darin, daß sich, vor allem durch die Ausbildung der Archäologie, unsere Kenntnis der Frühgeschichte erweitert hat und noch fortwährend ausdehnt, so daß nicht nur neues Licht auf die uns bekannten Kulturen fällt, sondern auch ganz unbekannte auftauchen. Dazu kommt der erstaunliche Einblick in die Vorgeschichte, der nicht nur ein neues Feld, sondern eine neue Dimension erschließt. Je mehr Tatsachen anfallen, desto entschiedener muß der Geist auf seinem Herrschaftsanspruch, auf Ordnung und Benennung, bestehen. Vielleicht ist bereits der Andrang von Tatsachen ein Symptom der Schwächung, ein hellenistischer Zug. Der Geist wird zum Museumsdirektor, zum Kustos unkontrollierbarer Sammlungen. Bereits aus diesem Grunde ist Spenglers System mit seiner Einteilung in acht Kulturen dem Toynbees vorzuziehen, das sich auf deren einundzwanzig stützt. Auch diese Zahl könnte durch archäologische Ergebnisse und feinere Einteilung vermehrt werden. Es bleibt aber richtig, daß der Geist der Forschung die Aufträge erteilt, nicht umgekehrt. Tatsachen schaffen Belege, nicht Wahrheiten. Wo geforscht wird, wurde das Feld bereits durch geistige Vetos und Placets abgesteckt. Was gefunden wird, ist daher nicht zufällig.“
„Das Leben kann nichts Bedeutungsvolles bedeuten, es sei denn, sein Hauptziel ist das Tun der Pflicht, das Erreichen von Ergebnissen, die es wert sind, erreicht zu werden.“
„Vermutlich ist das eine Frage, die sich nicht einfach als richtig oder falsch beantworten lässt. Schliesslich gibt es in der Welt falsche Entscheidungen, die richtige Ergebnisse, und auch richtige Entscheidungen, die falsche Ergebnisse zur Folge haben. Um solcher, nennen wir es ruhig: Absurdität zu entgehen, muss man sich auf den Standpunkt stellen, dass man in Wahrheit nicht, aber auch nichts entscheidet, und im Grossen und Ganzen denke und lebe ich danach. Was geschieht, das geschieht, und was nicht, eben nicht.“
„: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
„Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.“
„Egal wie oft die Ergebnisse der Experimente mit einer Theorie übereinstimmen, Sie können nie sicher sein, dass das Ergebnis das nächste Mal nicht im Widerspruch zu dieser Theorie stehen wird.“