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Verwandt mit: erfinder
„Die Spinner von gestern sind die Erfinder von morgen.“
„Das Leben ist unendlich seltsamer als alles, was der menschliche Geist erfinden könnte.“
„Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.“
„Was ein Mann erfinden kann, kann ein anderer entdecken.“
„Sir Isaac Newton, berühmter Erfinder der Münze mit ausgefräster Kante und der Katzenklappe!“
„Diese Prolegomena sind nicht zum Gebrauch von Lehrlinge, sondern vor künftige Lehrer, und sollen auch diesen nicht etwa dienen, um den Vortrag einer schon vorhandenen Wissenschaft anzuordnen, sondern um diese Wissenschaft selbst allererst zu erfinden.“
„Der Homo Faber ist von Anbeginn der Zeiten ein Erfinder: Schon der Stock, die Keule, mit denen er seinen Arm ausrüstet, um Früchte vom Baum zu schlagen, um Tiere totzuschlagen, sind Werkzeuge, durch die er seinen Zugriff auf die Welt vergrößert.“
„Der Entwurf des Mannes besteht nicht darin, sich in der Zeit zu wiederholen, sondern den Augenblick zu beherrschen und die Zukunft zu erfinden.“
„Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.“
„Die Menschen machen das Leben so interessant. Sie haben es geschafft in einem Universum voller Wunder die Langeweile zu erfinden. (Tod)“
„Inzwischen hätten sie Bürokratie und Steuern erfinden können, um die Bürger mit wahrem Kummer zu geißeln. Statt dessen haben wir nur einen Haufen zweitklassiger Axtmörder. Welche Verschwendung“
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens, beide erfinden eingebildete Wesen, und zwischen dem Wirklichen, Handgreiflichen ahnen sie die seltsamsten Beziehungen; Sympathie und Antipathie waltet hin und her.“
„Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten«.“
„Nennen Sie den größten aller Erfinder. Unfall.“
„Vielleicht weiß ich am besten, warum der Mensch allein lacht: er allein leidet so tief, daß er das Lachen erfinden mußte.“
„Und glaube mir nur, Freund Höllenlärm! Die grössten Ereignisse – das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden.Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt; unhörbar dreht sie sich.Und gesteh es nur! Wenig war immer nur geschehn, wenn dein Lärm und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, und eine Bildsäule im Schlamme liegt!Und diess Wort sage ich noch den Umstürzern von Bildsäulen. Das ist wohl die grösste Thorheit, Salz in’s Meer und Bildsäulen in den Schlamm zu werfen. Im Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!Mit göttlicheren Zügen steht sie nun auf und leidendverführerisch; und wahrlich! sie wird euch noch Dank sagen, dass ihr sie umstürztet, ihr Umstürzer!Diesen Rath aber rathe ich Königen und Kirchen und Allem, was alters- und tugendschwach ist – lasst euch nur umstürzen! Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch – die Tugend!“
„In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls, gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der ‚Weltgeschichte‘: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben. – So könnte jemand eine Fabel erfinden und würde doch nicht genügend illustriert haben, wie kläglich, wie schattenhaft und flüchtig, wie zwecklos und beliebig sich der menschliche Intellekt innerhalb der Natur ausnimmt; es gab Ewigkeiten, in denen er nicht war; wenn es wieder mit ihm vorbei ist, wird sich nichts begeben haben. Denn es gibt für jenen Intellekt keine weitere Mission, die über das Menschenleben hinausführte. Sondern Menschlich ist er, und nur sein Besitzer und Erzeuger nimmt ihn so pathetisch, als ob die Angeln der Welt sich in ihm drehten. Könnten wie uns aber mit der Mücke verständigen, so würden wir vernehmen, dass auch sie mit diesem Pathos durch die Luft schwimmt und in sich das fliegende Zentrum dieser Welt fühlt.“
„Das ist ein Problem bei vielen Erfindern: fehlende Geduld. Ihnen fehlt der Wille, eine Sache langsam, klar und scharf in ihrem Geist zu erarbeiten, so dass sie auch „fühlen können wie es funktioniert“. Sie wollen gleich ihre erste Idee umsetzen, und das Ergebnis ist, dass sie viel Geld und viel gutes Material verbrauchen, nur um schliesslich festzustellen, dass sie in die falsche Richtung arbeiten. Wir alle machen Fehler, und es ist besser, sie zu machen, bevor wir beginnen.“
„Erfinder haben keine Zeit für das Eheleben.“
„Der Mensch wird niemals etwas erfinden, er entdeckt es lediglich.“
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