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Verwandt mit: erde
„Zwar können heute Menschen schon auf dem Mond landen, aber die Zahl und der Umfang der sozialen Mondlandschaften auf unserer Erde wurden noch nicht verringert!“
„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.“
„Es ist kein leichter Dienst auf Erden, denn der rechte Gottesdienst.“
„Das Vaterunser ist der grösste Märtyrer auf Erden. Denn jedermann plagt’s und missbraucht’s.“
„Jeder Planet ist ‚Erde‘ für diejenigen, die auf ihm leben.“
„Auch ich denke an Kreta, sagte mein Gefährte. An Kreta und an meine Seele… Wenn ich wieder geboren würde, so möchte ich das Licht auf diesem Fleckchen Erde wiedersehen. Hier gibt es einen unbezwingbaren Zauber…“
„Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.“
„Der Wind rauscht mit Ihren Stimmen, und die Erde grollt durch Ihren Geist.“
„Es wäre ihnen ein Leichtes, die Erde zu erobern, sie haben es aber bislang nicht versucht, weil dazu keine Notwendigkeit bestand. Sie lassen die Dinge lieber so, wie sie sind, und ersparen sich die Scherereien.“
„So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“
„Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.“
„Guter RatLaß dein Grämen und dein Schämen!Werbe keck und fordre laut,Und man wird sich dir bequemen,Und du führest heim die Braut.Wirf dein Gold den Musikanten,Denn die Fiedel macht das Fest;Küsse deine Schwiegertanten,Denkst du gleich: Hol euch die Pest!Rede gut von einem Fürsten,Und nicht schlecht von einer Frau;Knickre nicht mit deinen Würsten,Wenn du schlachtest eine Sau.Ist die Kirche dir verhaßt, Tor,Desto öfter geh hinein;Zieh den Hut ab vor dem Pastor,Schick ihm auch ein Fläschchen Wein.Fühlst du irgendwo ein Jücken,Kratze dich als Ehrenmann;Wenn dich deine Schuhe drücken,Nun, so zieh Pantoffeln an.Hat versalzen dir die SuppeDeine Frau, bezähm die Wut,Sag ihr lächelnd: Süße Puppe,Alles was du kochst ist gut.Trägt nach einem Schal VerlangenDeine Frau, so kauf ihr zwei;Kauf ihr Spitzen, goldne SpangenUnd Juwelen noch dabei.Wirst du diesen Rat erproben,Dann, mein Freund! genießest duEinst das Himmelreich dort oben,Und du hast auf Erden Ruh.“
„XXIII.Warum sind denn die Rosen so blaß,O sprich, mein Lieb, warum?Warum sind denn im grünen GrasDie blauen Veilchen so stumm?Warum singt denn mit so kläglichem LautDie Lerche in der Luft?Warum steigt denn aus dem BalsamkrautHervor ein Leichenduft?Warum scheint denn die Sonn’ auf die Au’So kalt und verdrießlich herab?Warum ist denn die Erde so grauUnd öde wie ein Grab?Warum bin ich selbst so krank und so trüb’,Mein liebes Liebchen, sprich?O sprich, mein herzallerliebstes Lieb,Warum verließest du mich?“
„Bleib diesen Tag und diese Nacht mit mir, und du sollst den Ursprung aller Gedichte besitzen,Sollst besitzen das Gut der Erde und der Sonne, (Millionen Sonnen bleiben noch übrig).Sollst fürder Dinge nicht mehr nehmen aus zweiter und dritter Hand, noch sollst du sehen durch die Augen der Toten, noch dich nähren von den Schemen in Büchern,Sollst auch nicht durch meine Augen blicken, noch die Dinge aus meiner Hand nehmen,Sollst nach allen Seiten lauschen und die Dinge klären durch dich selbst.(übersetzt von Franz Blei; Hymnen an die Erde)“
„Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“
„März, Liebes, zwei für zwei für die verschiedenen Teile der Erde, die den Menschen Frieden und Buße ankündigen.“
„Für niemand ist die Erde so viel wie für den Soldaten. Wenn er sich an sie presst, lange, heftig, wenn er sich tief mit dem Gesicht und mit den Gliedern in sie hineinwühlt in der Todesangst des Feuers, dann ist sie sein einziger Freund, sein Bruder, seine Mutter, er stöhnt seine Furcht und seine Schreie in ihr Schweigen und ihre Geborgenheit, sie nimmt sie auf und entlässt ihn wieder zu neuen zehn Sekunden Lauf und Leben, fasst ihn wieder und manchmal für immer.“
„So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.“
„Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.“
„Sie haben nie eine Frau angesehen und sich verwundbar gefühlt, noch haben Sie sich in ihren Augen reflektiert. Sie haben nicht gedacht, dass Gott einen Engel auf die Erde gesetzt hat, um Sie aus den Höllenbrunnen zu retten, noch wie es sich anfühlt, sein Engel zu sein und ihm Ihre Liebe und für immer zu geben.“
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