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Verwandt mit: erde
„Miteinander werden wir unsere Erde retten oder miteinander in den Flammen ihres Brandes umkommen. Aber retten können und müssen wir sie, und damit werden wir uns den ewigen Dank der Menschheit verdienen und als Friedensstifter den ewigen Segen Gottes.“
„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“
„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
„Die bedauerlichsten Menschen auf Erden sind diejenigen, die den Ruf zur kreativen Arbeit verspürten, die ihre eigene schöpferische Kraft als unruhig und erhebend empfanden und ihr weder Kraft noch Zeit gaben.“
„Zwischen der sozialistischen DDR und der imperialistischen BRD gibt es keine Einheit und wird es keine Einheit geben. Das ist so sicher und so klar wie die Tatsache, dass der Regen zur Erde fällt.“
„Haben Sie niemals Angst, Ihre Stimme für Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit und Mitgefühl gegen Ungerechtigkeit und Lüge und Gier zu erheben. Wenn Menschen auf der ganzen Welt dies tun würden, würde dies die Erde verändern.“
„Dienst für andere ist die Miete, die Sie für Ihr Zimmer hier auf der Erde bezahlen.“
„Denn wenn man an alle Völker der Erde die Aufforderung ergehen liesse, sich unter all den verschiedenen Sitten die vorzüglichsten auszuwählen, so würde jedes, nachdem es alle geprüft, die seinigen allen anderen vorziehen. So sehr ist jedes Volk überzeugt, dass seine Lebensformen die besten sind. Wie kann daher ein Mensch mit gesunden Sinnen über solche Dinge spotten!“
„Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.“
„Verbreitet Frieden auf Erden.“
„Was für ein lächerlicher Fremdling auf Erden ist der, der über irgendein Ereignis in seinem Leben erstaunt.“
„Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist“
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“
„Kein Mann der Erde, wahrlich, ist ein freier Mann.“
„[…], denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft.“
„Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken – alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.“
„Alles ist Mist. Aber dann möchte man sich manchmal auf die Erde setzen und sich vor Freude ins Hemd weinen.“
„Alles Leben ist eine Bewegung in Beziehung. Es gibt nichts auf der Erde, das nicht mit der einen oder anderen Sache zusammenhängt. Sogar der Einsiedler, ein Mann, der an einen einsamen Ort geht, bleibt in Bezug auf die Vergangenheit und die Menschen in seiner Umgebung. Es ist nicht möglich, der Beziehung zu entkommen. In dieser Beziehung, die der Spiegel ist, der es uns ermöglicht, uns selbst zu sehen, können wir entdecken, was wir sind, unsere Reaktionen, unsere Vorurteile und Ängste, Depressionen und Ängste, Einsamkeit, Schmerz, Trauer, Angst.“
„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“
„Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.“
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