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„Du sollst dir kein Ideal machen, weder eines Engels im Himmel, noch eines Helden aus einem Gedicht oder Roman, noch eines selbstgeträumten oder fantasirten; sondern du sollst einen Mann lieben, wie er ist.“
„Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“
„Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen“
„Wenn ich meine Dämonen los würde, würde ich meine Engel verlieren.“
„Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.“
„Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.“
„Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.“
„Du bist mein Engel und meine Verurteilung. In deiner Gegenwart erreiche ich die göttliche Ekstase und in deiner Abwesenheit steige ich in die Hölle ab.“
„Stets war des Unheils Grund solch Volksgemengel!Wie für den Körper Übermaß und Gier,Ist das für jede Stadt ihr böser Engel.“
„Die Flucht der heiligen FamilieLänger fallen schon die Schatten,durch die kühle Abendluft,waldwärts über stille Mattenschreitet Joseph von der Kluft.Führt den Esel treu am Zügel;linde Lüfte fächeln kaum,’sind der Engel eise Flügel,die das Kindlein sieht im Traum.Und Maria schauet niederauf das Kind voll Lust und Leid,singt im Herzen Wiegenliederin der stillen Einsamkeit.Die Johanneswürmchen kreisen,emsig leuchtend übern Weg,wollen der Mutter Gottes weisendurch die Wildnis jeden Steg.Und durchs Gras geht süßes Schaudern,streift es ihres Mantels Saum;Bächlein auch läßt jetzt sein Plaudern,und die Wälder flüstern kaum,daß sie nicht die Flucht verraten.Und das Kindlein hob die Hand,da sie ihm so Liebes taten,segnete das stille Land,daß die Erd’ mit Blumen, Bäumenfernerhin in Ewigkeitnächtlich muß vom Himmel träumen -o gebenedeite Zeit!“
„Solange Recht regiert und schöne Sitte,Du schlicht und gläubig gehst in sichrer Mitte,Da trittst du siegreich zwischen Molch und Drachen,Und wo du ruhst, da wird ein Engel wachen.Doch wenn die Kraft, die wir ›Uns selber‹ nennen,Die wir mit Schaudern raten und nicht kennen,Gebundne Bestien, wie geklemmt in Mauern,Die nach der alten Freiheit dunkel lauern –Wenn die rebellisch sich von dir lossagen,Gewohnheit, Glauben, Sitt und Recht zerschlagen,Und stürmend sich zum Elemente wenden:Mußt Gott du werden oder teuflisch enden.“
„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä’t, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“
„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“
„Ich liebe den Engel, so ein Teufel ich auch sein mag.“
„Wenn Physiker Antimaterie produzieren, dann sollte es den Malern, die schon Spezialisten für Engel sind, erlaubt sein, sie zu malen. In der surrealistischen Epoche wollte ich die Ikonographie der Innenwelt schaffen – der Welt des Wunderbaren, die meines Freundes Freud. Es ist mir gelungen, es zu tun. Heute hat die Außenwelt, die der Physik, die der Psychologie überstiegen. Heute ist Heisenberg mein Vater. Mit Pi-Mesonen und den gelatinösesten, den unbestimmtesten Neutrinos will ich die Schönheit der Engel und der Realität malen.“
„Die Liebe, die es ihm ermöglichte zu überlegen und die Sterne, auf denen er Beatrice wiederzufinden hoffte. Durch ihn stelle ich mir mich ohne Gala vor, und eine nachträgliche Angst packt mich. Nicht eine dieser Illustrationen habe ich entworfen, ohne von dieser Obsession erschreckt zu werden. In Wahrheit habe ich Dante nie gelesen. Ich habe über ihn geträumt, und Gala war es dann, die die Zeichnungen so, wie sie fertig wurden, auf den Text verteilte. Die Idee des Engels regt mich an; denn wenn Gott unfassbar ist, so ist er kosmisch, weil er nicht begrenzt werden kann. Die Engel dagegen haben Formen. Proton und Neutron sind für mich engelhafte Elemente. Raffael und der heilige Johannes vom Kreuz sind den Engeln nah. Ich suche mich der Welt der Engel zu nähern durch die Keuschheit und die hyperästhetische, paranoia-kritische Geistigkeit dieser Illustrationen. Meine Askese, um den Himmel zu gewinnen.“
„Der Mord ist dem Himmel näher, denn nachdem er „Erinnerungen an unser Gewissen“ geworden ist, wird er gebetet, der Himmel öffnet sich und die Engel sagen: „Guten Morgen!““
„Der liebe Gott schickt jedes Kind als Engel auf die Erde,sind wir uns dem bewusst, und handeln wir auch danach?“
„Unsere Erkenntniß ist gegen die eines Engels lauter Unsinn.“
„Sie haben nie eine Frau angesehen und sich verwundbar gefühlt, noch haben Sie sich in ihren Augen reflektiert. Sie haben nicht gedacht, dass Gott einen Engel auf die Erde gesetzt hat, um Sie aus den Höllenbrunnen zu retten, noch wie es sich anfühlt, sein Engel zu sein und ihm Ihre Liebe und für immer zu geben.“
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