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Verwandt mit: ende
„Rechtsbruch als Dauerzustand, und kein Ende abzusehen!“
„Der Geruch des Meeres gefiel ihm so gut, dass er sich wünschte, ihn einmal rein und unvermischt und in solchen Mengen zu bekommen, dass er sich dran besaufen könnte. Und später, als er aus Erzählungen erfuhr, wie groß das Meer sei und dass man darauf tagelang mit Schiffen fahren konnte, ohne Land zu sehen, da war ihm nichts lieber als die Vorstellung, er säße auf so einem Schiff, hoch oben im Korb auf dem vordersten Mast, und flöge dahin durch den unendlichen Geruch des Meeres, der ja eigentlich gar kein Geruch war, sondern ein Atem, ein Ausatmen, das Ende aller Gerüche, und löse sich auf vor Vergnügen in diesem Atem.“
„Ich glaube, dass sich am Ende des Jahrhunderts der Gebrauch von Wörtern und die allgemein gebildete Meinung so sehr verändert haben werden, dass man von maschinellem Denken sprechen kann, ohne zu erwarten, dass ihm widersprochen wird.“
„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. […] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“
„Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt.“
„Eine der grundlegenden Auswirkungen der Gleichheit von Glück mit dem Kauf von Gegenständen, von denen erwartet wird, dass sie Glück erzeugen, besteht darin, die Möglichkeit auszuschließen, dass diese Art der Suche nach Glück eines Tages ein Ende findet. […] Da der Zustand stabilen Glücks nicht erreichbar ist, kann nur die Verfolgung dieses hartnäckigen Ziels die Läufer, die es verfolgen, glücklich machen.“
„Die Wahrheit kann nur am Ende eines Gesprächs auftauchen, und in einem aufrichtigen Gespräch (das heißt, es handelt sich nicht um ein in Tarnung gehaltenes Selbstgespräch), weiß keiner der Gesprächspartner oder kann mit Sicherheit wissen, wann sie endet das gibt es.“
„Dogma bedeutet nicht die Abwesenheit von Denken, sondern das Ende von Denken.“
„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte“
„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Als wär’s ein Stück von mir. Horen der Freundschaft.“
„Wenn ein Mann mit Gewissheiten beginnen wird, wird er in Zweifeln enden; aber wenn er zufrieden sein wird, mit Zweifeln anzufangen, wird er in Gewissheiten enden.“
„Sag mir nicht, wie ich meinen Roman schreiben soll. Sag mir nicht, dass du ein besseres Ende dafür hast. Ich habe keine Zeit dafür.“
„Du möchtest wissen, wieso in diesem Bericht meines kurzen ereignisarmen Lebens noch keine Frauen vorgekommen sind. Gab es sie nicht? Keine einzige?Nein, es gab sie nicht. Es gab keine vor dir, neben dir, mit dir, im Vergleich yu dir. Dein Auftreten löschte jede andere aus, vorauswirkend in die Zukunft und auch zurückstrahlend in die Vergangenheit. Das eine oder andere farblose Wesen, dem ich irgendwann in einem Hinterzimmer eines Daseins begegnet sein mochte, löste sich in deinem Licht auf und verschwand, ohne auch nur einen Fleck oder eine ausgebleichte Stelle zurückzulassen, aus der Zeit. Falls wirklich jemand da war, kannst es nur du gewesen sein, in einer vorläufigen, noch unfertigen, noch nicht zu Ende moderierten Gestalt.“
„Natürlich, es ist das Ende, und wir sterben. Aber das heißt nicht, dass wir nicht noch lange da sein, andere Menschen finden, spazierengehen, nachts träumen und alles erledigen können, was eine Marionette so tut.“
„Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.“
„Ich möchte nicht damit enden, diese Welt einfach nur besucht zu haben.“
„Kinder, Jugendliche, Erwachsene … Respektiert alte Menschen, denn vergeßt nicht, daß ihr wie sie enden werdet.“
„Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende.“
„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. // Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht.“
„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“
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