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„Als ich überlegte, wieviel verschiedene Ansichten über die gleiche Sache es geben kann, deren jede einzelne ihren Verteidiger unter den Gelehrten findet, und wie doch nur eine einzige davon wahr sein kann, da stand es für mich fest: Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.“
„Aus den Akten der Gerichte und Justiz habe ich dann recherchiert. Und aus den Mengen der Akten findet man dann immer mal eine ‚Perle‘. Dort steht, die Wände der Zelle sind weiß gestrichen, sie ist die einzelne Gefangene im ganzen Trakt, keiner nebenan, keiner drüber oder drunter. Völlige akustische Isolierung vor anderen menschlichen Geräuschen, Schlafentzug durch nächtliche Kontrollen, Kontakt- und Schreibverbot. Nur gelegentlich darf sie ihre Anwälte sehen.“
„Mit einer Frau zu schlafen und mit einer Frau einzuschlafen sind nicht nur zwei verschiedene, sondern geradazu gegensätzliche Leidenschaften. Liebe äußert sich nicht im Verlangen nach Liebesakt (dieses Verlangen betrifft unzählige Frauen), sondern im Verlangen nach dem gemeinsamen Schlaf (dieses Verlangen betrifft nur eine einzelne Frau).“
„Was wir herausfinden wollen, ist die individuelle Qualität des einzelnen Menschen.“
„Der wichtigste einzelne Bestandteil in der Erfolgsformel ist zu wissen wie man mit Menschen zurecht kommt.“
„Die kollektive Macht des Staates kann helfen; Am wichtigsten ist jedoch die Selbsthilfekraft des Einzelnen.“
„Es gilt für die Nation ebenso wie für den Einzelnen, dass der größte Täter auch ein großer Träumer sein muss.“
„Ich vergesse keinen Tag, was die Maßnahmen für jeden einzelnen kosten.“
„Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns.“
„Eben die Bahn, aus welcher das Geschlecht zu seiner Vollkommenheit gelangt, muß jeder einzelne Mensch (der früher, der später) erst durchlaufen haben.“
„Allgemeines Wohl, wie wir es verstehen, ist a) das Wohl jedes einzelnen, b) das Wohl aller, was ja mehr noch ist als das Wohl jedes einzelnen, und c) was noch mehr ist und alles umschließt: Das Wohl des Ganzen.“
„Man kann sich Leute vorstellen, die das Wohl des Ganzen im Munde führen und dabei noch lange nicht bereit sind, auch das ihre dazu zu tun, daß das Wohl jedes einzelnen im Rahmen des Wohles des Ganzen erfüllt wird.“
„Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen. Wir leben auf einem friedlichen Eiland des Ungewissens inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es ist uns nicht bestimmt, diese weit zu bereisen. Die Wissenschaften – deren jede in eine eigene Richtung zielt – haben uns bis jetzt wenig gekümmert; aber eines Tages wird das Zusammenfügen der einzelnen Erkenntnisse so erschreckende Aspekte der Wirklichkeit eröffnen, dass wir durch diese Enthüllung entweder dem Wahnsinn verfallen oder uns aus dem tödlichen Licht in den Frieden und die Sicherheit eines neuen, dunklen Zeitalters fliehen werden.“
„Lebe so, wie du es für richtig hältst. Und gehe, wohin dein Herz dich führt. Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Theaterproben. Darum: Singe, lache, tanze und… liebe! Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens… bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.“
„Mit den schwachen Kräften einzelner Macht und Gewalt widerstehen, heißt den allgemeinen Frieden stärken.“
„Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren.“
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
„Mein Freund der Dichter beschrieb nun die einfachsten Dinge, die er finden konnte“, fuhr er fort, „und stellte fest, daß es das Schwierigste überhaupt war. Es war leicht, einen Palast aus Schnee und Eis zu beschreiben, aber unsäglich schwer, dasselbe mit einem einzelnen Haar zu tun. Oder einem Löffel. Einem Nagel. Einem Zahn. Einem Salzkorn. Einem Holzsplitter. Einer Kerzenflamme. Einem Wassertropfen.“
„Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden.“
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