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„Ich meine nicht, daß Denken und Entscheiden keinen Einfluß auf das Handeln hätten. Aber das Handeln vollzieht nicht einfach, was davor gedacht und entschieden wurde. Es hat seine eigene Quelle und ist auf ebenso eigenständige Weise mein Handeln, wie mein Denken ist und mein Entscheiden mein Entscheiden.“
„Einem Scheich läuft eine Frau mit einem anderen Mann davon. Sie ist seine Lieblingsfrau, sein Augapfel, jung und schön wie der Morgen. Der Scheich ist traurig, aber obwohl er ein stolzer Mann ist, hat er ein großes Herz und versteht, dass eine Frau, die liebt, ihrer Liebe folgt. Jahre später tötet der neue Mann die Frau im Zorn. Der Scheich, der toleriert hat, dass sein Eigentum seiner eigenen Wege geht, toleriert nicht, dass jemand anderes sein Eigentum zerstört. Also lässt er den neuen Mann erschlagen.“
„Sie hatten Angst vor dem Abschied, und zugleich versetzte sein Bevorstehen sie in eigentümliche Leichtigkeit. Sie waren nicht mehr im gemeinsamen und noch nicht im eigenen Leben, sie waren im Niemandsland.“
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
„Unsere Instinkte wirken nach zwei Richtungen – die eine strebt die Förderung unseres eigenen Lebens und das unserer Nachkommen an, die andere will das Dasein vermeintlicher Konkurrenten beeinträchtigen. Die erste umfasst Lebensfreude, Liebe und Kunst, die, psychologisch gesehen, in der Liebe wurzelt. Zur zweiten gehören Wetteifer, Patriotismus und Krieg. Die herkömmliche Moral tut alles, um die erste zu unterdrücken und die zweite zu fördern.“
„Die Frage heute ist, wie man die Menschheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.“
„Die Bhagavad Gita – dieser alte indische Yogatext – sagt, dass es besser ist, sein eigenes Schicksal unvollkommen zu leben, als eine Nachahmung des Lebens eines anderen mit Perfektion zu leben.“
„Das gelebte Glück ergibt sich aus der gegebenen Liebe, und später wird diese Liebe das Glück der eigenen Person sein.“
„Sie sind der Erzähler Ihres eigenen Lebens und Sie können Ihre eigene Legende erstellen oder nicht.“
„Ich hasse Sänger, eine elende Bande, die denkt, dass Musik nur in ihren eigenen Kehlen existiert.“
„Jeder liegt in seinem eigenen persönlichen Koma.“
„Ich stehe vor dem uralten Dilemma, entweder die eigenen Eltern oder die eigene Gottheit verraten zu müssen.“
„Mädchen kriegen Titten und vergessen, wie klug und mutig sie einmal waren. Auch Jungen haben ihre eigene Art von Intelligenz und Humor, aber kaum kriegen sie ihre erste Erektion, verlieren sie den Verstand und laufen die nächsten sechzig Jahre als komplett Schwachsinnige durch die Welt. Für beide Geschlechter ist die Pubertät so etwas wie eine Eiszeit der Dummheit.“
„Das Meer, das ich bin, hat sich in seine eigenen Wogen hineinergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das ich bin!“
„Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.“
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.Selbstkritik ist die beste Kritik, aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.“
„Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.“
„Frauen haben nie eine halbe Stunde in ihrem Leben (außer vorher oder danach, wenn jemand im Haus ist), dass sie ihre eigene anrufen können, ohne Angst zu haben, jemanden zu beleidigen oder zu verletzen. Warum sitzen die Leute so spät auf oder stehen seltener so früh auf? Nicht, weil der Tag nicht lang genug ist, sondern weil sie keine Zeit am Tag für sich haben.“
„Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.“
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