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Verwandt mit: eigen
„Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie.“
„Oh ja, Sassenach. Ich bin dein Meister … und du gehörst mir. Es scheint, ich kann deine Seele nicht besitzen, ohne meine eigene zu verlieren.“
„Es mache ihn glücklich, sagte er, mit eigenen Händen aus Papier und Leder ein Buch für die Ewigkeit zu erschaffen.“
„Du glaubst, es ging mir um die Unsterblichkeit?” Ein raspelndes Kichern. “Darauf seid allein ihr Menschen so versessen. Keine andere Kreatur lebt in solcher Furcht vor ihrer eigenen Vergänglichkeit.“
„Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karikatur unserer eigenen sind.“
„Das ist das Unglück der Deutschen als Schriftsteller, daß keiner sich mit seiner eigenen Natur hervorwagt. Jeder glaubt, er müsse mehr sein, als er selbst ist.“
„Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.“
„Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.“
„Wenn Sie einen guten Menschen sehen, denken Sie daran, wie er / sie zu werden. Wenn Sie jemanden sehen, der nicht so gut ist, denken Sie über Ihre eigenen Schwachstellen nach.“
„Verbinde dich mit Männern von guter Qualität, wenn du deinen eigenen Ruf schätzt; denn es ist besser, allein zu sein als in schlechter Gesellschaft.“
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
„Nachdem ich Sie gründlich verwirrt habe, lassen Sie mich innehalten, um Ihren eigenen bestürzten Schrei zu hören.“
„Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.“
„Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu treten.“
„In der Bewunderung von Originalität fühlen wir uns ganz zu Hause. Sie ist die Qualität von Kunst, die uns einigermaßen erreichbar erscheint. Deshalb sagen wir etwa folgendes: Nicht nur hat jeder seine eigene Art, die Dinge zu tun — er sollte sie auch haben. Kunst ist eine individuelle Sache.“
„Ich treibe in einem Meer der Verwunderung. Ich zweifle; ich bange;ich denke seltsame Dinge, die ich meiner eigenen Seele nicht einzugestehen wage.“
„Entfachen die Götter den Eifer der Menschen,oder erhebt man das eigene grausame Trachten zur Gottheit?“
„Die meisten Menschen leiden unter ihrer eigenen Beweislast: Sie glauben, sich immer etwas beweisen zu müssen.“
„Manche Dinge sind ihre eigene Strafe.“
„Keine ihrer eigenen Taten hat Maria Stuart zu solcher legendarischen Figur erhoben wie das unnötig erlittene Unrecht, und keine so sehr Elisabeths moralisches Maß gemindert, als daß sie verabsäumte, in großem Augenblicke wahrhaft großmütig zu sein.“
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