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Verwandt mit: eiche
„Wenn Herz und Verstand zusammengehen, haben Sie die Kraft einer Eiche und die Delikatesse einer Gazelle“
„Der Sturm zieht die stabile Eiche aus dem Boden, aber nicht das Schilf, weil es sich verbiegt. Berechne nicht meine Stärke, sondern meine Schwächen.“
„Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen.O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen,Wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!“
„Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger – ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt – die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus.“
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,Dann bin ich um den Schlaf gebracht,Ich kann nicht mehr die Augen schließen,Und meine heißen Tränen fließen.Die Jahre kommen und vergehn!Seit ich die Mutter nicht gesehn,Zwölf Jahre sind schon hingegangen;Es wächst mein Sehnen und Verlangen.Mein Sehnen und Verlangen wächst.Die alte Frau hat mich behext,Ich denke immer an die alte,Die alte Frau, die Gott erhalte!Die alte Frau hat mich so lieb,Und in den Briefen, die sie schrieb,Seh ich, wie ihre Hand gezittert,Wie tief das Mutterherz erschüttert.Die Mutter liegt mir stets im Sinn.Zwölf lange Jahre flossen hin,Zwölf lange Jahre sind verflossen,Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.Deutschland hat ewigen Bestand,Es ist ein kerngesundes Land,Mit seinen Eichen, seinen Linden,Werd‘ ich es immer wiederfinden.Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,Wenn nicht die Mutter dorten wär;Das Vaterland wird nie verderben,Jedoch die alte Frau kann sterben.Seit ich das Land verlassen hab,So viele sanken dort ins Grab,Die ich geliebt — wenn ich sie zähle,So will verbluten meine Seele.Und zählen muß ich — Mit der ZahlSchwillt immer höher meine Qual;Mir ist, als wälzten sich die Leichen,Auf meine Brust — Gottlob! Sie weichen!Gottlob! Durch meine Fenster brichtFranzösisch heitres Tageslicht;Es kommt mein Weib, schön wie der MorgenUnd lächelt fort die deutschen Sorgen.“
„Nichts ist weniger verheißend als Frühreife; die junge Distel sieht einem zukünftigen Baume viel ähnlicher als die junge Eiche.“
„Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil.“
„Nichts ist fair. Das Beste, was man anstreben kann, ist, es logisch zu machen. Gerechtigkeit ist eine seltene Krankheit in einer ansonsten gesunden Welt wie einer Eiche.“
„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“