Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
ehe
»
Seite 4
Verwandt mit: ehe
„Der Herrscher soll wie der Polarstern sein. Er bleibt an einem Ort, während sich alle Sterne um ihn drehen.“
„Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.“
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
„Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen.“
„Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“
„Auch eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“
„Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen.“
„Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst.“
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“
„Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“
„Sir, ich bin ein deutscher Fürst.“ – angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte. zB in: Walter Wiltschegg: Österreich, der „zweite deutsche Staat“?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten – 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 alex. onb. ac. atIn der Schreibweise „Sire, ich bin ein deutscher Fürst“, die passend ist gegenüber einem nicht-verwandten französischen Monarchen, mit direktem Hinweis auf Franz Joseph (»ein noch lebender österreichischer Kaiser«), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des Deutschen Nordmährerblattes vor, der konfisziert wird und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 alex. onb. ac. atWeiteres siehe oben“
„Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose […] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht.“
„Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.“
„Von einem inneren Zentrum aus scheint sich die Psyche im Sinne einer Extraversion nach außen zu bewegen in die Körperwelt, in der nach Voraussetzung alles Geschehen ein automatisches ist, so daß der Geist diese Körperwelt mit seinen Ideen gleichsam ruhend umspannt.“
„Innen tat noch leise etwas weh, aber es war ein verheißender Schmerz, glühend und doch so wie Wunden brennen, ehe sie für immer vernarben wollen.“
„Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte.“
„Neurosen entstehen, wenn man die Wahrheit über sich selbst ahnt.“
„In seinem Schlösschen, wo er ab 1920 mit seiner Frau und deren zwei Töchtern aus erster Ehe lebt, entstehen Novellen, Dramen und Erzählungen.“
Vorherige
1
…
3
4
5
…
35
Nächste