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Verwandt mit: ehe
„Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. Es ist gut, das gelernt zu haben.“
„Es ist merkwürdig, aber von jedem, der verschwindet, heißt es, er sei in San Francisco gesehen worden.“
„Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Abwesenheit alter Freunde kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.“
„Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune.“
„Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.“
„Natürlich ist die Ehe nur Gewohnheit. Eine schlechte sogar. Aber man bedauert sogar den Verlust der schlechten Gewohnheit. Kann sein, dass man sie sogar am meisten bedauert.“
„Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.“
„Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.“
„Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten.“
„Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite seines Atlantiks wieder hervorkommt mit seinem Verbum im Mund.“
„Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.“
„Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.“
„Wir alle sehen es gerne, wenn andere seekrank sind, solange wir es nicht selber sind.“
„Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.“
„Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen.“
„Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.“
„Alle meine Liebhaber haben mich gefragt, warum sie Mary nicht ersetzen können, aber das ist unmöglich. Der einzige Freund, den ich habe, ist Mary und ich will sonst niemanden. Für mich war sie meine Lebensgefährtin, es war eine Ehe. Wir glauben aneinander, das genügt mir.“
„Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.“
„Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch.“
„Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […].“
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