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Verwandt mit: ehe
„Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt.“
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“
„Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.“
„Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.“
„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
„Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen“
„Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen.“
„Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.“
„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“
„Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung.“
„Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.“
„Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben.“
„Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?“
„Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (…) Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.“
„Der Morgen ist grau, es war noch Sommer, als wir hinausgingen, und wir waren 150 Mann. Jetzt friert uns, es ist Herbst, die Blätter rascheln, die Stimmen flattern müde auf: “ Eins – zwei – drei – vier -„, und bei zweiunddreißig schweigen sie. Und es schweigt lange, ehe die Stimme fragt: „Noch jemand?“ – und wartet und dann leise sagt: „In Gruppen -“ und doch abbricht und nur vollenden kann: „Zweite Kompanie -“ mühselig: „Zweite Kompanie – ohne Tritt marsch!“Eine Reihe, eine kurze Reihe tappt in den Morgen hinaus.Zweiunddreißig Mann.“
„Ein soundso großer Prozentsatz, sagt man, muß im Jahr […] irgendwohin […] abgehen, wohl zum Teufel, damit die übrigen frisch bleiben und man sie nicht stört.“
„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“
„Dann werden sie auch diesen Trieb verstehen, unter dessen Einfluß man in der Blindheit des Edelmuts auf einmal nach einem Menschen greift, der unser womöglich in keiner Beziehung wert ist, nach einem Menschen, der einen von Grund auf nicht versteht und es fertig bringt, einen bei der erstbesten Gelegenheit zu quälen, – und einen solchen Menschen macht man plötzlich wider alle Vernunft zur Verkörperung eines Ideals, zu eine selbsterdachten Traumgestalt, setzt auf ihn alle Hoffnungen, beugt sich vor ihm, liebt ihn ein Leben lang, ohne überhaupt zu wissen wofür, – vielleicht eben deswegen, weil er es garnicht wert ist…“
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