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Verwandt mit: dunkelheit
„Soweit wir erkennen können, besteht der einzige Zweck der menschlichen Existenz darin, ein Licht in der Dunkelheit des bloßen Seins zu entzünden.“
„Ich weiß. Es ist alles falsch. Eigentlich sollten wir nicht einmal hier sein. Aber wir sind es. Es ist wie in den großen Geschichten, Herr Frodo. Die, die wirklich wichtig waren. Voller Dunkelheit und Gefahr waren sie. Und manchmal wollte man das Ende nicht wissen. Denn wie konnte das Ende glücklich sein? Wie konnte die Welt zu dem zurückkehren, wie es war, als so viel Schlimmes geschehen war? Aber am Ende ist es nur eine vorübergehende Sache, dieser Schatten. Sogar die Dunkelheit muss vorübergehen. Ein neuer Tag wird kommen. Und wenn die Sonne scheint, wird sie klarer leuchten. Das waren die Geschichten, die immer deinem Gedächtnis bleiben. Das bedeutete etwas, auch wenn man zu klein war, um zu verstehen, warum. Aber ich denke, Herr Frodo, ich verstehe das. Ich weiß es jetzt. Leute in diesen Geschichten hatten viele Chancen, sich zurückzudrehen, nur sie taten es nicht.Sie gingen weiter. Weil sie an etwas festhielten.“
„Und doch ist das Böse für das Gute notwendig wie der Stoff für die Idee und die Dunkelheit für das Licht.“
„Menschen sind wie Glasfenster. Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint, aber wenn die Dunkelheit einsetzt, offenbart sich ihre wahre Schönheit nur, wenn ein Licht von innen kommt.“
„Von guten Mächten treu und still umgeben,Behütet und getröstet wunderbar,So will ich diese Tage mit euch lebenUnd mit euch gehen in ein neues Jahr.Noch will das alte unsre Herzen quälen,Noch drückt uns böser Tage schwere Last.Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten SeelenDas Heil, für das du uns geschaffen hast.Und reichst du uns den schweren Kelch, den bitternDes Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,So nehmen wir ihn dankbar ohne ZitternAus deiner guten und geliebten Hand.Doch willst du uns noch einmal Freude schenkenAn dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,Dann wolln wir des Vergangenen gedenkenUnd dann gehört dir unser Leben ganz.Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,Die du in unsre Dunkelheit gebracht.Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,So lass uns hören jenen vollen KlangDer Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,All deiner Kinder hohen Lobgesang.Von guten Mächten wunderbar geborgen,Erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist bei uns am Abend und am MorgenUnd ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
„Wir lagen beisammen unter der Erde, eingehüllt in ihre warme Dunkelheit, uns nicht mehr fürchtend, und von der Ecke her, wo der Mann auf seiner Matratze schlief, lautlos wie ein Toter, starrten uns die gelben Augen des Hundes an, runde Scheiben zweier schwefligen Monde, die unsere Liebe belauerten.“
„Mag dein Leben noch so armselig sein, nimm es auf dich und lebe es; versuche nicht, dich darum zu drücken, und beschimpfe es nicht. Es ist nicht so schlecht wie du. Es sieht am ärmsten aus, wenn du am reichsten bist. […] Liebe dein Leben, arm wie es ist. Selbst im Armenhaus kann man vergnügte, ergreifende und erhebende Stunden erleben. Die untergehende Sonne spiegelt sich in seinen Fenstern genau wie in denen eines Palastes, und der Schnee davor schmilzt zur gleichen Zeit. […] Die Dinge ändern sich nicht; wir ändern uns. Verkaufe deine Kleider und behalte deine Gedanken. Gott wird dafür sorgen, daß es dir an Gesellschaft nicht mangelt. […] Demut wie auch Dunkelheit enthüllen das himmlische Licht. Die Schatten von Armut und Niedrigkeit umgeben uns, >> doch siehe! die Schöpfung dehnt sich vor unseren Augen aus <<. […] Mit überflüssigem Reichtum kann man nur Überflüssiges kaufen. Um den Erfordernissen der Seele gerecht zu werden, braucht man kein Geld.“
„Das Licht denkt, dass es sich schneller als alles andere ausbreitet, aber es ist falsch. Egal wie schnell sich Licht ausbreitet, es stellt fest, dass die Dunkelheit immer zuerst da ist und darauf wartet.“
„Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
„Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.“
„Wer einem Autor Dunkelheit vorwerfen will, sollte erst sein eigen Inneres beschauen, ob es denn da auch recht hell ist: in der Dämmerung wird eine sehr deutliche Schrift unlesbar.“
„Die Dunkelheit gewisser Maximen ist nur relativ: nicht alles ist dem Hörenden deutlich zu machen, was dem Ausübenden einleuchtet.“
„Jeder Mann muss sich entscheiden, ob er im Licht des kreativen Altruismus oder in der Dunkelheit des destruktiven Egoismus wandelt.“
„Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben, das kann nur Licht. Hass kann Hass nicht vertreiben, das kann nur die Liebe.“
„Wir werden uns dort treffen, wo es keine Dunkelheit gibt.“
„Wer sich tief weiss, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit.“
„Wenn euch Dunkelheit umhüllt, sagt: „Die Dunkelheit ist nur eine Morgendämmerung, die darauf wartet, geboren zu werden; und selbst wenn die Qualen der Nacht auf mir lasten, der Morgen wird geboren sein, in mir wie auf den Hügeln.““
„Wenn euch Dunkelheit umhüllt, sagt: „Die Dunkelheit ist nur eine Morgendämmerung, die darauf wartet, geboren zu werden; und selbst wenn die Qualen der Nacht auf mir lasten, der Morgen wird geboren sein, in mir wie auf den Hügeln.““
„Kein Licht gibt es, das heller leuchtet als die Strahlen, die von einem menschlichen Wesen ausgehen, das in der Dunkelheit des Mutterschoßes eingeschlossen ist.“
„Schauen Sie sich an, wie eine einzelne Kerze die Dunkelheit trotzen und definieren kann.“
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