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drache
Verwandt mit: drache
„Die Schlange muss sich selbst fressen, wenn sie der Drache werden will.“
„Solange Recht regiert und schöne Sitte,Du schlicht und gläubig gehst in sichrer Mitte,Da trittst du siegreich zwischen Molch und Drachen,Und wo du ruhst, da wird ein Engel wachen.Doch wenn die Kraft, die wir ›Uns selber‹ nennen,Die wir mit Schaudern raten und nicht kennen,Gebundne Bestien, wie geklemmt in Mauern,Die nach der alten Freiheit dunkel lauern –Wenn die rebellisch sich von dir lossagen,Gewohnheit, Glauben, Sitt und Recht zerschlagen,Und stürmend sich zum Elemente wenden:Mußt Gott du werden oder teuflisch enden.“
„Noch einmal zum Eisberg: Der große Schub findet im Unsichtbaren, im Unbewußten, in der blinden Masse statt. Das gilt auch dort, wo der Staat als Promotor erscheint. Vielen, die sich mit Nietzsches Vision beschäftigt haben, wird seine Mißachtung des Staates aufgefallen sein. Wie kann ein Krieger staatsfeindlich sein? Er sah im Staat den Drachen, das tausendschuppige Ungeheuer, also Hobbes’ Leviathan.“
„Ihr wart da! Ich glaube, der ganze Knast hat sich gefreut, so kam es mir vor. Besucht Ihr mich wieder? Neulich, im Oktober, standen bunte Drachen über dem Knast. Also da mußten irgendwo Kinder sein, die sie steigen ließen. Unheimlich hoch, grün und rot. Das war richtig schön …“
„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä’t, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“
„Drachen steigen am höchsten gegen den Wind – nicht mit ihm.“
„Wenn der Ritter seine Schöne nicht für die schönste und einzige hielte, würde er Drachen und Ungeheuer um ihretwillen bekämpfen?“
„O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt‘ in so schöner Höhl‘ ein Drache je?“