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„Dinge sind süßer, wenn sie verloren sind. Ich weiß – weil ich einmal etwas wollte und es bekam. Es war das einzige, was ich jemals so sehr wollte, Punkt, und als ich es bekam, verwandelte es sich in Staub in meiner Hand.“
„Und so war ich angesichts des Sonnenscheins und der großen Blätter, die auf den Bäumen wachsen, wie die Dinge in schnellen Filmen wachsen, der vertrauten Überzeugung, dass das Leben mit dem Sommer wieder von vorne anfängt.“
„Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet, nur die alltäglichen Dinge brechen über uns herein wie Katastrophen.“
„Das Sein der Dinge, nicht ihre Wahrheit, ist die Ursache der Wahrheit im Verstand.“
„Da die einzelnen Wissenschaften einige Dinge unbehandelt lassen, die untersucht werden müssen, ist es erforderlich, eine universelle Wissenschaft zu haben und zuerst diejenigen Fragen zu studieren, die nicht von den jeweiligen Wissenschaften behandelt werden.“
„Glaube bezieht sich auf Dinge, die nicht gesehen werden, und die Hoffnung auf Dinge, die nicht in Reichweite sind.“
„Die Handlung des Verstehens ist, dass die Formalität oder das Konzept des Bekannten im Erkennenden liegt; Stattdessen wird die Willenshandlung durch die Bewegung in Richtung auf das Ding wie es in sich selbst vervollkommnet.“
„Gott, der ein reiner Akt ist und nichts von Potenzial hat, hat eine unendliche Wirkmacht über andere Dinge.“
„Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.“
„Sie wissen, wie leicht Dinge aus dem Nichts kommen, wenn sie durch den Mund durchkommen, der sie zerstreut und sie anders macht.“
„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
„Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein.“
„Unsere Zeit, welche die interessanten „Aberglauben“ früherer Zeitalter selbstbewusst entwertet, ist selbst nur weniger interessant, keineswegs weniger abergläubisch, und wird einst ungleich anderer Nachsicht der Betrachtung bedürfen, wenn spätere Geschlechter eingesehen haben werden, dass dem Menschen, unbeschadet aller begreiflichen und jeweils sogar notwendigen Vordergrundsoptiken, als letzte Hintergrundstimmung doch nur eines ziemt: bei Gott kein Ding für unmöglich zu halten.“
„Worte sind wie Rettungsringe, / die dem Leben dienen; / auf den tiefen Grund der Dinge / kommst du schwer mit ihnen.“
„Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.“
„Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.“
„Wer seine eigenen Unzulänglichkeiten ausgleichen will, der streitet nicht um äußerer Dinge willen, sondern er wartet ganz gelassen und ruhig, bis sie ihm selber zufallen, er lässt die Leute ausreden, bis sie ihm von selber mitteilen, was sie ihm zu sagen haben.“
„Wer seine Liebe andern Dingen zuwendet und nicht die Menschen liebt, der kann nicht gütig genannt werden. Wer seine Liebe andern Geschöpfen nicht zuwendet und nur die Menschen liebt, der kann innerlich noch als gütig bezeichnet werden.“
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
„Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muss man erfahren sein, muss man tief blicken.“
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