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„Fantasielose Enge, Intoleranz. Dogmatische Thesen, hohle Begriffe, eigenmächtige Ideale, rigide Systeme. Für mich sind das sehr beängstigende Dinge, die ich von ganzem Herzen verabscheue. Natürlich ist die Frage, was richtig oder falsch ist, von großer Bedeutung. Aber schon ein einziges Fehlurteil kann oft nie wieder rückgängig gemacht werden. Selbst wenn man den Mut hat, den Fehler einzugestehen, ist es hinterher meist zu spät. Engstirnigkeit und Intoleranz sind wie Parasiten. Sie wechseln immer wieder ihren Wirt und ändern ihre Form. Es gibt keine Rettung vor ihnen.“
„Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.“
„Denn ein Jurist / der nicht mehr denn ein Jurist ist / ist ein arm Ding / Was ist Ius? (welchs wörtlin im Latein auch ein Suppe heist) und sind die Juristen nur Suppenfresser / denn sie diputirn nur von Dreckhändeln / vom 7. Gebot / Du solt nicht stelen / und dergleichen zeitlichen Dingen.“
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
„Ein solch verzweifelt, durchböset, durchgiftet, durchteufelt Ding ist´s umb diese Jüden, so diese 1400 Jahr unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewest und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes. Da ist kein menschlich Herz gegen uns Heiden. Solches lernen sie von ihren Rabbinern in den Teufelsnestern ihrer Schulen.“
„Ebenso hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt, wie’s die Priester und Geistlichen tun, auch nicht, wenn er sich in Kirchen und heiligen Stätten befindet; auch nicht, wenn er sich mit heiligen Dingen befaßt; auch nicht, wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut, die in alle Ewigkeit durch und in dem Leib geschehen können. Es muß allemal noch etwas anderes sein, was der Seele Rechtschaffenheit und Freiheit bringen und geben kann. Denn alle diese genannten Dinge, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch, ein Gleißner und Heuchler an sich haben und ausüben, und durch so etwas entsteht auch kein anderes Volk als lauter Gleißner.“
„Wir können keine großen Dinge vollbringen – nur kleine, aber die mit großer Liebe.“
„Wie oft sprechen die Menschen von Kunst und Wissenschaft, als wären sie zwei völlig verschiedene Dinge ohne Verbindung.“
„Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.“
„Es wäre ihnen ein Leichtes, die Erde zu erobern, sie haben es aber bislang nicht versucht, weil dazu keine Notwendigkeit bestand. Sie lassen die Dinge lieber so, wie sie sind, und ersparen sich die Scherereien.“
„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“
„Es gibt drei Dinge, die extrem hart sind: Stahl, ein Diamant und sich selbst zu kennen.“
„Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.“
„Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.“
„Ich und die Welt – wir passen nicht zusammen. Vielleicht habe ich deshalb angefangen, die Dinge mit anderen Augen zu sehen.Leute, die versuchen, etwas total idiotensicher zu gestalten, unterschätzen oftmals den Einfallsreichtum totaler Idioten.“
„Eine Lernerfahrung ist eines dieser Dinge, die sagen: Du weißt, die Sache, die du gerade gemacht hast? Mach das nicht.“
„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“
„Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.“
„Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.“
„Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.“
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