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Verwandt mit: ding
„Gewißheit giebt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.“
„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
„Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, mög Dir gelingen.“
„Liebe – sagt man schön und richtig, – // ist ein Ding, was äußerst wichtig.“
„Die Welt ist alles, was der Fall ist.Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge…“
„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“
„Vor allen Dingen soll man nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will […].“
„Über viele Dinge urteilen Kinder, von Systemgeist, Leidenschaft und Gelehrsamkeit unverführt, weit richtiger als Erwachsene.“
„Ich hasse glatte und hübsche Dinge. Ich bevorzuge Fehler und Unfälle. Deshalb mag ich Dinge wie Schnitte und blaue Flecken – sie sind wie kleine Blumen. Ich habe immer gesagt, wenn Sie einen Namen für etwas haben, wie „Schnitt“ oder „Bluterguss“, werden die Leute automatisch dadurch gestört. Aber wenn Sie dasselbe in der Natur sehen und nicht wissen, was es ist, kann es sehr schön sein.“
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
„Ich will nicht zu viele Worte darüber verlieren – wenn man nicht gerade ein Dichter ist, werden die Dinge oft kleiner, wenn man über sie spricht.“
„Als ich ein Mann wurde, habe ich kindliche Dinge weggeräumt, einschließlich der Angst vor Kindlichkeit und dem Wunsch, sehr erwachsen zu sein.“
„Ich nehme an, eines der wichtigsten Dinge, die der Autor sagen möchte, ist, dass das wahre Leben der Menschen von dieser mythischen und heroischen Qualität ist.“
„Ich denke, dass alle Dinge auf ihre Weise die himmlische Wahrheit widerspiegeln, nicht zuletzt die Vorstellungskraft.“
„Wir reduzieren die Dinge auf bloße Natur, damit wir sie auf die Weise bewältigen können.“
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
„Das höchste Streben und Verlangen eines Dinges, das ihm zuerst von der Natur eingeprägt, ist die Heimkehr zu seinem Ursprung; und weil Gott der Ursprung ist unserer Seele, – also verlangt sie vornehmlich heimzukehren zu ihm.“
„Man muß wissen, dass es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind.“
„Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige – es ist nicht furchtbar.“
„Es ist lästig, bei offenkundigen Dingen noch Beweise beizubringen.“
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