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Verwandt mit: dichter
„Die Wahrheit ist oft phantastischer als die Phantasie der Dichter.“
„Jeder kneift den Hintern dicht, wenn er gegen viele ficht.“
„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“
„Die Dichter wollen entweder nützen oder erfreuen oder zugleich Erfreuliches und für das Leben Nützliches sagen.“
„Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt.“
„Natürlich kann man durch ein Gedicht nicht die Welt verändern, das ist unmöglich, man kann aber doch etwas bewirken, und diese Wirkung ist eben nur mit dem größten Ernst zu erreichen, und aus den neuen Leid-Erfahrungen, also nicht aus den Erfahrungen, die schon gemacht worden sind, von den großen Dichtern, vor uns.“
„Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.“
„Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken.“
„Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter!“
„Die Schichten unseres Lebens ruhen so dicht aufeinander auf, daß uns um Späteren immer Früheres begegnet, nicht als Abgetanes und Erledigtes, sondern gegenwärtig und lebendig. Ich verstehe das.“
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
„Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.“
„Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt.“
„Der echte Dichter ist allwissend – er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.“
„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
„Ich will nicht zu viele Worte darüber verlieren – wenn man nicht gerade ein Dichter ist, werden die Dinge oft kleiner, wenn man über sie spricht.“
„Mir war, als ob uns eine helle Wolke,die dicht und fest und lauter war, umhüllte,klar wie ein sonnbestrahlter Diamant.Und diese ewige Perle nahm in sichuns auf, so wie das Wasser einen Lichtstrahlhineinläßt, aber ungeteilt verweilt.War ich als Körper dort, und ist es hiernicht denkbar, daß zwei Körper sich vertragenim selben Raum, und wäre dort doch nötig -oh, wieviel heißer müßten wir dann wünschen,die Wesenheit zu schaun, in der sich’s zeigtwie unsere Natur mit Gott sich eint.Dort schauen wir, was wir im Glauben haben,das Unbewiesne wird sich offenbaren,so wie der Urgrund, der uns wirklich gilt.“
„Als unseres Lebens Mitte ich erklommen,befand ich mich in einem dunklen Wald,Da ich vom rechten Wege abgekommen.Wie schwer ist’s, zu beschreiben die GestaltDer dichten, wilden dornigen WaldeshallenDie, denk ich dran, erneurn der Furcht Gewalt!“
„Der Böse soll nicht den Guten töten und nicht der Gute den Bösen. Ich bin nur ein Dichter, nichts weiter, aber ich sage euch, ohne jeden Zweifel: es gibt keine guten Mörder.“
„Natürlich wird der Beruf des Dichters mißbraucht. Es treten so viele neue Dichter und Nachwuchsdichterinnen auf den Plan, daß wir bald alle Dichter sind und die Leser aussterben.“
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