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dichter
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„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.“
„Wer dichten will, der täte gut, // er macht‘ es so, wie Goethe tut!“
„Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.“
„Jeder Dichter ist Realist und Idealist, Impressionist und Expressionist, Naturalist und Symbolist zugleich, oder er ist überhaupt keiner.“
„Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.“
„Kein Literat, auch von den glänzendsten Gaben, ist jemals zum Dichter geworden.“
„Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. / Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch.“
„Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.“
„Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.“
„Dichter haben auf mysteriöse Weise zum Thema Käse geschwiegen.“
„Sich zu mögen heißt, zu entdecken, dass man dieselbe Sprache spricht. Sich zu lieben bedeutet, in derselben Sprache zu dichten.“
„Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.“
„Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.“
„Emily: Erkennt jemand jemals das Leben, während er es lebt … jede, jede Minute?STAGE MANAGER: Nein. Heilige und Dichter vielleicht … sie machen welche.“
„Wo immer ich bin, kommt die Welt mir nach.Sie bietet mir ihre Geschäftigkeit. Sie glaubt nicht,dass ich sie nicht will. Jetzt verstehe ich,warum die alten Dichter Chinas so weit undhoch in die Berge gingen und sich dann in den blassen Nebel schlichen.“
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
„Dichter: erhältst Du den Beifall des Volkes, so frage Dich: was habe ich schlecht gemacht?! Erhält ihn auch Dein zweites Buch, so wirf die Feder fort…“
„Ich muß diese Dichter nennen, was sie sind: Banausen und Nichtskönner, die über Dinge urteilen, von denen sie einfach nichts verstehen… Es gibt einen gewissen Intellektualismus, der in Idiotie umschlägt… Alles, was sie sagen, ist dummes Zeug.“
„„Da hört bei mir der Dichter auf, und es fängt der ganz kleine Pinscher an, der in dümmster Weise kläfft.“ Beide Zitate 1965,“
„Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen.“
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