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Verwandt mit: denken
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
„Wenn Sie denken, dass es schwierig ist, Menschen dazu zu bringen, den Verkehrsregeln zu folgen, können Sie sich einen Asteroiden davon überzeugen, sich entlang einer Ellipse zu bewegen.“
„Trotzdem denke ich, dass wir erheblich intelligenter werden können, als die meisten Figuren in Star Trek – was ja auch nicht weiter schwierig ist.“
„Ich glaube, dass Computerviren nicht als Leben gelten dürfen. Ich denke, es sagt etwas über die menschliche Natur aus: Die einzige Lebensweise, die wir geschaffen haben, ist rein destruktiv.“
„Ich denke, jeder sollte ein allgemeines Bild davon haben, wie das Universum funktioniert und wie unser Platz darin ist.“
„Denken Sie daran, auf die Sterne und nicht auf Ihre Füße zu schauen.“
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
„Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.“
„Um Feinde zu haben, musst du keinen Krieg erklären. Sag einfach, was du denkst.“
„Ich denke, dass ich nach und nach meine Probleme lösen und überstehen kann.“
„Am Ende des Tages können wir viel mehr ertragen, als wir denken“
„Indoktrination ist keineswegs inkompatibel mit der Demokratie. Vielmehr […] ihre Essenz. […] Ohne Knüppel, ohne Kontrolle durch Gewalt […] muß man das Denken kontrollieren. Dazu greift man zu dem, was in ehrlicheren Zeiten Propaganda genannt wurde.“
„Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“
„Der kluge Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen streng einzuschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zuzulassen – und sogar kritischere und dissidenten Ansichten zu fördern. Das gibt den Menschen das Gefühl, dass freies Denken im Gange ist, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Debatten immer weiter verschärft werden.“
„Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.“
„Freheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“
„Du wirst im Ehstand viel erfahren / Was dir ein halbes Räthsel war; / Bald wirst du aus Erfahrung wissen, / Wie Eva einst hat handeln müssen, / daß sie hernach den kain gebahr. / Doch schwester, diese Ehstands Pflichten / Wirst du vom Herzen gern verrichten, / denn glaube mir, sie sind nicht schwer; / doch Jede Sache hat zwo Seiten; / der Ehstand bringt zwar viele freuden, / allein auch kummer bringet er. / Drum wenn dein Mann dir finstre Mienen, / die du nicht glaubest zu verdienen, / in seiner üblen Laune macht: / So denke, das ist Männergrille, / und sag: Herr, es gescheh dein wille / beytag – und meiner bey der Nacht.“
„Doch da würde vielleicht das so schön aufkeimende Nationaltheater zur Blüte gedeihen und das wäre ja ein ewiger Schandfleck für Deutschland, wenn wir Deutsche einmal im Ernst anfangen würden, deutsch zu reden, deutsch zu handeln, deutsch zu denken und gar deutsch zu singen.“
„Wir können nicht daran denken, für andere akzeptabel zu sein, bis wir uns vor uns selbst als akzeptabel erwiesen haben.“
„Niemand ist so glücklich, daß nicht eins an seinem Sterbelager einige stehen sollten, die diesen Fall willkommen heißen. Ist´s auch ein trefflicher und weiser Mensch, so findet sich am Ende doch immer jemand, der aufatmend von ihm sagt: nun werde ich von diesem Zuchtmeister erlöst; er war zwar keinem von uns lästig, aber ich hatte immer das Gefühl, als verdamme er uns stillschweigend alle miteinander! Und das ist beim Tode eines Trefflichen! Wie vieles mag unsereiner also an sich haben, um deswillen so mancher wünscht, von uns befreit zu werden. Daran denke in deiner Sterbestunde!“
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