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Verwandt mit: denken
„Ich denke, daß die großen Veränderungen in der Welt von einem veränderten Bewußtsein ausgehen werden. Wir sind bewußter geworden; wir dürfen nicht verzweifeln.“
„Frauen denken emotional. Ihre Sicht gründet auf Intuition.“
„Es gilt, den Frauen klar zu machen, daß die persönliche Sphäre in der heutigen Zeit einen außerordentlichen Wert hat, denn uns bedroht die Gefahr der Enthumanisierung durch die Technologie, durch die Ausweitung des Universums, durch alles, was uns in Millionenzahlen denken läßt.“
„Wir sprechen über die Massenmedien und über neue empfindliche Tonbänder, und wir machen uns Gedanken über alle möglichen Arten von Aufnahmen, aber wir denken nie an unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele als den eigentlichen Empfänger.“
„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“
„Ich genieße den Frühling jetzt mehr als den Herbst. Man tut es, denke ich, wenn man älter wird.“
„Warum sagt Samuel Butler: “Weise Männer sagen niemals, was sie über Frauen denken.“? Wie es scheint, sagen weise Männer nie etwas anderes.“
„Für jeden, der schreibt, ist es fatal, an sein Geschlecht zu denken. Es ist fatal, einfach ein Mann oder eine Frau zu sein. Es wäre besser, Frau-männlich oder Mann-weiblich zu sein.“
„Solange sie an einen Mann denkt, hat niemand etwas gegen das Denken einer Frau einzuwenden.“
„Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.“
„Hast du in das Buch der Liebe deinen Namen eingeschrieben, nicht mehr denkst du an Strafe oder an Belohnung drüben.“
„Nur im Irrenhaus sind wir noch frei. Nur im Irrenhaus durfen wir noch denken. In der Freiheit sind unsere Gedanken Sprengstoff.“
„Der POSITIVE DENKER sieht das UNSICHTBARE, fühlt das IMMATERIELLE und erreicht das UNMÖGLICHE.“
„Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.“
„Negative Dialektik … handelt sich um den Entwurf einer Philosophie, die nicht den Begriff der Identität von Sein und Denken voraussetzt und auch nicht in ihm terminiert, sondern die gerade das Gegenteil, also das Auseinanderweisen von Begriff und Sache, von Subjekt und Objekt, und ihre Unversöhntheit, artikulieren will.“
„Denken, das offen, konsequent und auf dem Stand vorwärtsgetriebener Erkenntnis den Objekten sich zuwendet, ist diesen gegenüber frei auch derart, daß es sich nicht vom organisierten Wissen Regeln vorschreiben läßt. Es kehrt den Inbegriff der in ihm akkumulierten Erfahrung den Gegenständen zu, zerreißt das gesel1schaftliche Gespinst, das sie verbirgt, und gewahrt sie neu.“
„Der des Jargons Kundige braucht nicht zu sagen, was er denkt, nicht einmal recht es zu denken: das nimmt der Jargon ihm ab und entwertet den Gedanken.“
„Leute, die nicht schreiben können, machen Interviews mit Leuten, die nicht denken können, und fabrizieren daraus Artikel für Leute, die nicht lesen können.“
„Ich schreibe anders als ich rede, ich rede anders als ich denke, ich denke anders als ich denken soll und so geht es weiter bis ins tiefste Dunkel.“
„Es gab Zeiten, wo sein radikaler, sein unbedingter Pazifismus mich gequält hat. Er schien bereit, die Herrschaft des Bösen zuzulassen, wenn nur das ihm über alles Verhaßte, der Krieg, dadurch vermieden wurde. Das Problem ist unlösbar. Aber seitdem wir erfahren haben, wie auch ein guter Krieg nichts als Böses zeitigt, denke ich anders über seine Haltung von damals – oder versuche doch, anders darüber zu denken.“
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