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„Bestrebungen der Abschirmung […] vertragen sich nicht mit einer freien und sozialen Wirtschaft. Die Begriffe „frei“ und „sozial“ decken sich nämlich: je freier die Wirtschaft ist, umso sozialer ist sie auch, und ein umso größerer volkswirtschaftlicher Nutzeffekt wird erzielt werden.“
„Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“
„Zwar trieb mich früher ein eitles und kostspieliges Verlangen dazu, mit den Büchern nicht nur meinen Bedarf zu decken, sondern überdies drei von vieren gleichsam als Möbel zu betrachten, die mein Zimmer schmücken und so für mich Eindruck schinden sollten; doch diese Flause habe ich längst abgeschüttelt.“
„Zum Mythischen kehrt man nicht zurück, man begegnet ihm wieder, wenn die Zeit in ihrem Gefüge wankt, und im Bannkreis der höchsten Gefahr. Auch heißt es nicht, der Weinstock oder — sondern es heißt: der Weinstock und das Schiff. Es wächst die Zahl derjenigen, die das Schiff verlassen wollen und unter denen auch scharfe Köpfe und gute Geister sind. Im Grunde heißt das, auf hoher See aussteigen. Dann kommen der Hunger, der Kannibalismus und die Haifische, kurz, alle Schrecken, die uns vom Floße der »Medusa« berichtet sind. Es ist daher auf alle Fälle rätlich, an Bord und auf Deck zubleiben, selbst auf die Gefahr hin, daß man mit in die Luftfliegen wird.“
„Nie entschuldigen, Baby. Nie reden. Blumen schicken. Ohne Brief. Nur Blumen. Die decken alles zu. Sogar Gräber.“
„Wenn ich herausfinden will, wie klug oder wie dumm, wie gut oder wie böse einer ist oder was er im Augenblicke denkt, so ahme ich genau seinen Gesichtsausdruck nach und warte ab, was für Gedanken und Gefühle in meinem Herzen aufsteigen, um sich mit jenem Ausdruck zu decken.“
„Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken.“
„Ihr sollt nicht eure Flügel falten,damit ihr durch Türen kommt,noch eure Köpfe beugen,damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,noch Angst haben zu atmen,damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen,die von den Toten für die Lebenden gemacht sind.Und obwohl von Pracht und Glanz,sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten,noch eure Sehnsucht beherbergen.Denn was grenzenlos in euch ist,wohnt im Palast des Himmels,dessen Tor der Morgennebel ist und dessenFenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.“
„es ist kälter als die Hölle (ja),aber die Decken sind dünn,und die heruntergezogenen Jalousiensind so voll von Löchern, wie auch die Liebe ist.“
„Das Ding unter meinem Bett, das darauf wartet, meinen Knöchel zu greifen, ist nicht echt. Ich weiß das, und ich weiß auch, dass es meinen Knöchel niemals greifen kann, wenn ich darauf achte, meinen Fuß unter der Decke zu halten.“