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Verwandt mit: dauer
„Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muß weichen oder vom anderen »gewichen werden«, bis dahin müssen wir Gegner sein.“
„Demut ist dem Hochmut auf die Dauer überlegen.“
„Wenn Sie nicht erschrecken, sage ich Ihnen, es kann fünfzehn Jahre dauern.“
„Denken Sie an unsere großen öffentlichen Diskussionen um das Godesberger Programm. Das soll erst einmal eine andere Partei in dieser Breite, Dauer und Öffentlichkeit so schonungslos machen, wie wir das gemacht haben.“
„Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht.“
„Es existiert etwas schlechterdings notwendig. Dieses ist einig in seinem Wesen, einfach in seiner Substanz, ein Geist nach seiner Natur, ewig in seiner Dauer, unveränderlich in seiner Beschaffenheit, allgenugsam in Ansehung alles Möglichen und Wirklichen. Es ist ein Gott.“
„Wenn du ausgekostet hast, was auszukosten war in Geschäft, Politik, Geselligkeit, Liebe und so fort – und fandest, daß keines von diesen restlos befriedigt oder auf die Dauer taugt, was bleibt dann? Die Natur bleibt und ihre Kraft, aus dumpfer Verborgenheit hervorzulocken, was in Mann oder Weib an Verwandtem steckt mit freier Luft, mit Baum und Feld, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – dem Sonnenschein bei Tage – dem Sternenhimmel bei Nacht.“
„Kein Ansatz, der sich auf Wissen, auf Training, auf die Annahme irgendeiner Lehre verlässt, kann auf Dauer von Nutzen sein. Haltung ist entscheidend nicht Worte.“
„Der Krieg liebt den Sieg und nicht die Dauer.“
„Doch vom Glück und vom frohen Leben gibt es wenig zu sagen, bevor es ein Ende hat; so sind große und herrliche Werke ihr eigener Nachruhm, solange sie dauern und Augen sie sehen können, und erst wenn sie in Gefahr sind oder für immer zerbrochen, gehen sie in die Lieder ein.“
„Das Ideal vom Glück hat sich immer im Haus, in der Hütte oder im Schloß verwirklicht. Es verkörpert die Dauer und die Isolierung.“
„Die Religion der Frau war an das Reich des Ackerbaus gebunden, ein Reich der unreduzierbaren Dauer, der Kontingenz, des Zufalls, des Wartens, des Geheimnisses.“
„O, daß jeder Kuß eine Woche langwähren und jede Umarmung einenMonat dauern möge – und unsereLiebe immer und ewiglich erstrahle!“
„Wir sind voller Begegnungen, Begegnungen ohne Dauer und ohne Abschied, wie die Sterne. Sie nähern sich, stehen Lichtsekunden nebeneinander entfernen sich wieder: ohne Spur, ohne Bindung, ohne Abschied.“
„Notwendigkeit! Du füllst mein Herz mit TrauerUnd gönnst der Freude stets nur kurze Dauer,Machst, daß die Luft um mich zu Wasser werde,Machst aus dem Wasser, das ich trinke, Erde.“
„Es ist nicht so leicht zu bewerkstelligen, dass sich mehrere leitende Persönlichkeiten gegen eine einzige verbünden; gelingt es, so ist dieses Bündnis oft nicht von langer Dauer.“
„Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.“
„Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.“
„Wie langeDauern die Werke? So langeAls bis sie fertig sind.“
„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“
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