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Verwandt mit: charakter
„Der Charakter ist auf lange Sicht der ausschlaggebende Faktor im Leben eines Individuums genauso wie einer Nation.“
„Eine Stimme ist wie ein Gewehr; ihre Nützlichkeit hängt vom Charakter des Benutzers ab.“
„Ich kümmere mich nicht darum was andere von dem halten was ich tue aber ich kümmere mich sehr darum was ich von dem denke was ich tue! Das ist Charakter!“
„Es kann bezweifelt werden, ob irgendein Charakter genannt werden kann, der für eine Rasse charakteristisch und konstant ist.“
„Ich bin nicht Stiller!“
„Organisationsprobleme, politisch verstanden und dargestellt, gehören zu den Kernproblemen des Ringens um den sozialen Charakter unseres demokratischen Staates, des politischen Kampfes um die Anwendung der Macht im Staat für die Demokratisierung unserer Gesellschaftsordnung.“
„Der wahre Charakter eines Mannes kommt zum Vorschein, wenn er betrunken ist.“
„Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.“
„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“
„Die Funktion des Schmückens ist sehr verschiedenartig: Bei manchen Primitiven hat sie sakralen Charakter, doch ihre üblichste Aufgabe ist es, die Verwandlung der Frau in ein Idol zu vollenden.“
„Ich glaube, daß die Perversität einer der Grundtriebe des menschlichen Herzens ist, eine der unteilbaren Urfähigkeiten oder eines der Gefühle, die dem Charakter des Menschen seine Richtungslinie geben.“
„Seh’n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so ’nen Charakter, so ’ne Struktur. — Aber mit der Natur ist’s was ander’s, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel“
„Beim Schreiben eines Romans muss ein Schriftsteller lebende Menschen schaffen; Menschen, keine Charaktere. Ein Charakter ist eine Karikatur.“
„Träume sind die Prüfsteine unserer Charaktere.“
„Was Jargon sei und was nicht, darüber entscheidet, ob das Wort in dem Tonfall geschrieben ist, in dem es sich als transzendent gegenüber der eigenen Bedeutung setzt; ob die einzelnen Worte aufgeladen werden auf Kosten von Satz, Urteil, Gedachtem. Demnach wäre der Charakter des Jargons überaus formal: er sorgt dafür, daß, was er möchte, in weitem Maß ohne Rücksicht auf den Inhalt der Worte gespürt und akzeptiert wird durch ihren Vortrag.“
„Furchtbares hat die Menschheit sich antun müssen, bis das Selbst, der identische, zweckgerichtete, männliche Charakter des Menschen geschaffen war, und etwas davon wird noch in jeder Kindheit wiederholt.“
„Die wissenschaftliche Überlegenheit der liberalien Theologie, heißt es nun, sei zwar unbestreitbar, aber ihre theologische Position sei schwach, denn ihrem Moralismus und Humanismus mangle die Einsicht in den dämonischen Charakter der meschlichen Existenz.“
„Menschen wachsen durch Erfahrung, wenn sie dem Leben ehrlich und mutig begegnen. So wird Charakter aufgebaut.“
„Nur der Charakter eines Mannes ist das wahre Wertkriterium.“
„Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.“
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