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„Holt diesen Motherfucker zurück auf die Bühne!“
„Wenn ich auf die Bühne trete, ist nichts wichtig. Ich nehme es nicht als Job. Es macht einfach Spaß.“
„Da der Katholizismus, als römischer, in letzter Instanz noch immer mehr Imperium – genauer Imperiumkopie – als Kirche ist, kann bei seinen Haupt- und Staatsaktionen die Peinlichkeit der religiösen Rede in den Hintergrund treten, um die Bühne ganz dem seigneuralen Apparat zu überlassen.“
„Eine Person ist also auf der Bühne und im gewöhnlichen Gespräch das gleiche wie ein Schauspieler.“
„Sind Sie stolz auf Ihren Schmerz? Lässt er Sie groß und tragisch erscheinen?… Nun, denken Sie darüber nach. Vielleicht spielen Sie eine Rolle auf einer großen Bühne, allein mit sich selbst als Publikum.“
„Und keine Frau lässt sich gern vom Mittelpunkt der Bühne verdrängen, schon gar nicht durch einen Tintenfisch.“
„Alle, die so aussahen wie ich, marschierten auf die Bühne.“
„Ich hatte kein Gleichgewicht in meinem Leben. Ich war diese Person auf der Bühne und diese Person außerhalb der Bühne, die wirklich nicht viel über das Leben wusste.“
„Sie wissen, dass Sie als Künstler eine gewisse Performance bieten können, aber wenn ich groß bin, bin ich in meiner Haut viel glücklicher, denn wenn ich die Bühne verlasse, habe ich ein Gleichgewicht in meinem Leben.“
„Ich bin froh, dass ich keine Drogen und keinen Alkohol mehr genommen habe. Es wäre schrecklich, wie Keith Richards zu sein. Er ist erbärmlich Es ist wie ein Affe mit Arthritis, der versucht, auf die Bühne zu kommen und jung auszusehen.“
„Manchmal mache ich auf der Bühne Songs, mit denen ich mich nicht mehr identifiziert fühle, deshalb möchte ich, dass Sie die Zeitbarriere durchbrechen.“
„Ein solches Wagnis kann Erfolg nur dann erhoffen, wenn ihm von den drei großen Mächten der Kunst, der Philosophie und der Theologie Hilfe geboten und Bahn im Ausweglosen gebrochen wird. Wir werden darauf im einzelnen eingehen. Vorausgeschickt sei nur, daß in der Kunst tatsächlich das Thema des umstellten Einzelnen an Raum gewinnt. Naturgemäß wird das besonders in der Menschenschilderung hervortreten, wie sie der Bühne und dem Lichtspiel zukommt, vor allem aber dem Roman. Und wirklich sehen wir die Perspektive wechseln, insofern die Schilderung der fortschreitenden oder sich zersetzenden Gesellschaft abgelöst wird durch die Auseinandersetzung des Einzelnen mit dem technischen Kollektiv und seiner Welt. Indem der Autor in ihre Tiefe eindringt, wird er selbst zum Waldgänger, denn Autorschaft ist nur ein Name für Unabhängigkeit.“
„Es ist unmöglich zu überprüfen, welche Entscheidung die richtige ist, weil es keine Vergleiche gibt. Man erlebt alles unmittelbar, zum ersten Mal und ohne Vorbereitung. Wie ein Schauspieler, der auf die Bühne kommt, ohne vorher je geprobt zu haben. Was aber kann das Leben wert sein, wenn die erste Probe für das Leben schon das Leben selber ist? Aus diesem Grund gleicht das Leben immer einer Skizze. Auch „Skizze“ ist nicht das richtige Wort, weil Skizze immer ein Entwurf zu etwas ist, die Vorbereitung eines Bildes, während die Skizze unseres Lebens eine Skizze von nichts ist, ein Entwurf ohne Bild.Einmal ist keinmal, sagt sich Tomas. Wenn man ohnehin nur einmal leben darf, so ist es, als lebe man überhaupt nicht.“
„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“
„Ich bin Abenteurer, bis es mich wegreißt und ich auf der Bühne sterbe, in den Armen einer schönen Frau oder eines schönen Mannes. Ich bin ja von den flexiblen Betrieben.“
„Die Höschen, die sie auf die Bühne werfen, werden etwas breiter.“
„Filme sind eine Modeerscheinung. Das Publikum möchte unbedingt Live-Schauspieler auf einer Bühne sehen.“
„Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir! ], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.“
„Es kommt nicht darauf an, was auf der Bühne geschieht. Sondern darauf, was das Unsichtbare Theater in deinem Kopf veranstaltet.“
„Österreich selbst ist nichts als eine Bühne / auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist / eine in sich selber verhaßte Statisterie / von sechseinhalb Millionen Alleingelassenen / sechseinhalb Millionen Debile und Tobsüchtige / die ununterbrochen aus vollem Hals nach einem Regisseur schreien“
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