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Verwandt mit: bücher
„Ich nehme an, Bücher bedeuten mir sowieso mehr als Menschen“
„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“
„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“
„Er ging nie ohne ein Buch unter dem Arm aus und kam oft mit zwei zurück.“
„Es ist aus Büchern, die weisen Menschen Trost in den Schwierigkeiten des Lebens ableiten.“
„Für Haendel ein eigenes Gestelle – Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.“
„Deutsche Autoren schreiben weniger für ihre Leser als für ihre Kritiker. […] Wenn deutsche Bücher unterhaltsam sind, unterfordern sie den Leser oft. Und wenn sie Niveau haben, kommt leicht die Unterhaltung zu kurz.“
„Ach! wär‘ ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne.“
„Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.“
„Viele Menschen, die Rousseau nicht verstehen konnten und von Montesquieu verwirrt waren, konnten Paine als offenes Buch verstehen.“
„Es gibt zwei Beweggründe, ein Buch zu lesen: den einen, dass man Freude daran hat; den anderen, dass man damit prahlen kann.“
„Der Massenmensch hat wenig Zeit, lebt kein Leben aus einem Ganzen, will nicht mehr die Vorbereitung und Anstrengung ohne den konkreten Zweck, der sie in Nutzen umsetzt; er will nicht warten und reifen lassen; alles muß sogleich gegenwärtige Befriedigung sein; Geistiges ist zu den jeweils augenblicklichen Vergnügungen geworden. Daher ist der Essay die geeignete Literaturform für alles, tritt die Zeitung an die Stelle des Buches… Man liest schnell.“
„Machen Sie es sich zur Regel, einem Kind niemals ein Buch zu geben, das Sie selbst nicht lesen würden.“
„Ein Buch ist so privat und einvernehmlich wie Sex.“
„Sie sind glücklich, wie Menschen glücklich sind, wenn sie Bücher verbrennen oder Könige enthaupten. Die sind rechtschaffen.“
„Bücher helfen ei’m nich. Jeder Mensch braucht ’n andern – jemand, der in der Nähe is.‘ Weinerlich fuhr er fort: ‚Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer’s is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen‘, rief er erregt, ‚man wird sonst zu einsam und wird elend.“
„Ich halte das Buch für das wichtigste Kulturgut Europas – und vielleicht der ganzen Welt.“
„Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei.“
„Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.“
„In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.“
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