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„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“
„Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.“
„Vor dem Heiraten hütet er [E. K. ] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.“
„Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.“
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“
„Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.“
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„[…] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Wir brauchen Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hätten als uns, wie wenn wir in die Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“
„Ein gutes Buch werde gleich zusammen mit seinem Titel geboren.“
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
„Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“
„Dass die Regierung das Volk vertrete, ist eine Fiktion, eine Lüge.“
„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
„Disziplin ist nur für Eroberer notwendig.“
„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
„Gemeinsam stirbt es sich leichter.“
„Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.“
„Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit.“
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