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„Mehr als Klugheit brauchen wir Freundlichkeit und Sanftmut.“
„Alles was ich brauche, um eine Komödie zu schaffen, ist ein Park, ein Polizist und ein hübsches Mädchen.“
„Für die Lebensführung brauchen wir Vernunft oder Zügel.“
„Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.“
„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“
„Ich brauche wenige Dinge und die wenigen, die ich brauche, ich brauche wenig.“
„So wie manche Tiere sich von anderen ernähren, um zu überleben, sagte Gott dem Mann, er könne die Tiere, die er brauche, nur nehmen, um eine bessere Lösung zu finden, nicht für kapriziöse Kleider oder sie zu Sklaven oder Unterhaltung.“
„Schließlich brauchen sie uns nicht mehr, die Früheentrückten,man entwöhnt sich des Irdischen sanft, wie man den Brüstenmilde der Mutter entwächst. Aber wir, die so großeGeheimnisse brauchen, denen aus Trauer so oftseliger Fortschritt entspringt –: könnten wir sein ohne sie?“
„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“
„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“
„Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und daß wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“
„Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.“
„Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie ich leben soll.“
„Mein Freund, ich brauche dich wie eine Höhe in der man anders atmet.“
„>>Ich brauche keine Bequemlichkeiten. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. ich will Sünde.<< >>Kurzum<<, sagte Mustafa Mannesmann, >>Sie fordern das Recht auf Unglück.<<“
„Du brauchst niemanden, der dir sagt, wer oder was du bist. Du bist, was du bist!“
„Wir brauchen eine neue Art von Religion ohne Dogma, eine neue Art von Nationalgefühl ohne Fanatismus, eine neue Charakterstruktur.“
„Wir brauchen keine Revolutionen, vorausgesetzt, daß wir uns entwickeln, daß wir immer offen sind für neue Erfahrungen, daß wir aufgeschlossen sind für andere Menschen und das, was sie uns zu geben haben.“
„Der Sinn ist da im menschlichen Leben, was wir brauchen, ist die Offenbarung dieses Sinns.“
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