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bombe
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„War einst ein Anarchisterich, // der hatt den Attentatterich // Er schmiß mit Bomben um sich rum; // es knallte nur so: bum bum bum. // Einst kam der Anarchisterich // an einen Schloßhof fürstelich, // und unterm Rock verborgen fein // trug er ein Bombombombelein.“
„Behauptet das nicht jeder von sich, der Bomben zündet und Leute umbringt? Dass es gute Gründe dafür gibt? Dass es nur die Schuldigen trifft? Was soll das überhaupt heißen, schuldig und unschuldig?“
„Es wäre moralisch falsch gewesen, wenn wir die Bombe gehabt, aber nicht benutzt hätten – auf dass Millionen weitere Menschen sterben.“
„Wie sollte mein Herz zerreißen, als Hamburg bombardiert wurde, wenn es doch schon zerrissen war, als die Bomben auf London fielen.“
„Jedenfalls bin ich nur froh, daß sie jetzt die Atombombe erfunden haben. Wenn es wieder Krieg gibt, setze ich mich gleich oben auf die Bombe. Ich meld mich als Freiwilliger dafür, das schwöre ich.“
„Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen – doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.“
„Stalin: Hör auf, Leute zu schicken, um mich umzubringen. Wir haben schon fünf von ihnen gefangen, einer davon mit einer Bombe und ein anderer mit einem Gewehr… Wenn Du nicht aufhörst, Mörder zu schicken, werde ich einen nach Moskau schicken, und ich werde keinen zweiten schicken müssen.“
„Nicht die Welt muss dem Iran nachweisen, dass er eine Bombe baut, sondern der Iran muss die Welt überzeugen, dass er die Atombombe nicht will.“
„Keine Spiele mehr. Keine Bomben mehr. Kein Laufen mehr. Kein Spaß mehr. Kein Schwimmen mehr. 67. Das sind 17 Jahre nach 50. 17 mehr als ich brauchte oder wollte. Langweilig. Ich bin nur noch gehässig. Kein Spaß – für niemanden. 67. Du wirst gierig. Benimm dich deinem hohen Alter entsprechend. Entspann‘ dich – es wird nicht wehtun.“
„Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.“
„Unsere Leidenskraft ist ebenso groß wie eure Macht, uns Leiden zuzufügen. Tut mit uns, was ihr wollt, wir werden euch trotzdem lieben. […] Werft uns ins Gefängnis, wir werden euch trotzdem lieben. Werft Bomben in unsere Häuser, bedroht unsere Kinder, wir werden euch trotzdem lieben.“