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„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“
„Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.“
„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“
„Die Pflicht der Kantianer verhält sich zu dem Gebot der Ehre, der Stimme des Berufs und der Gottheit in uns, wie die getrocknete Pflanze zur frischen Blume am lebenden Stamme.“
„„Das ist eine schöne Blume!“ sagte die Frau und küßte sie auf die herrlichen roten und gelben Blätter, aber wie sie sie noch küßte, that die Blume einen großen Knall und öffnete sich. Es war, wie man nun sehen konnte, eine wirkliche Tulpe; aber mitten in der Blüte, auf dem grünen Blumengriffel, saß ein winzig kleines, blondlockiges Mädchen, fein und lieblich. Sie war nicht größer als ein Daumen, und deswegen wurde“
„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“
„Habt nur den Mut, destruktiv zu sein, und ihr werdet bald sehen, welch‘ herrliche Blume der Eintracht aus der fruchtbaren Asche aufschießt.“
„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn // und den Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand // und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“
„Indem wir etwas benennen, haben wir uns darauf beschränkt, es einer Kategorie zuzuordnen, und wir glauben, dass wir es verstanden haben; Wir betrachten es nicht genauer. Wenn wir es aber nicht nennen, müssen wir es uns ansehen. Das heißt, wir nähern uns der Blume oder was auch immer sie ist, mit einem Gefühl von Neuheit, mit einer neuen Qualität der Untersuchung: Wir betrachten sie, als hätten wir sie noch nie zuvor gesehen.“
„Liebe gibt sich, wie eine Blume ihr Parfüm gibt.“
„Bevor die Blumen der Freundschaft verblassen, verblasst die Freundschaft.“
„Die Natur ist unbarmherzig; sie zieht niemals ihre Blumen, ihre Musik, ihren Duft und ihr Sonnenlicht von vor menschlicher Grausamkeit oder Leiden zurück.“
„Hälfte des LebensMit gelben Birnen hängetUnd voll mit wilden RosenDas Land in den See,Ihr holden Schwäne,Und trunken von KüssenTunkt ihr das HauptIns heilignüchterne Wasser.Weh mir, wo nehm’ ich, wennEs Winter ist, die Blumen, und woDen Sonnenschein,Und Schatten der Erde?Die Mauern stehnSprachlos und kalt, im WindeKlirren die Fahnen.“
„Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen.“
„Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.“
„Ich hasse glatte und hübsche Dinge. Ich bevorzuge Fehler und Unfälle. Deshalb mag ich Dinge wie Schnitte und blaue Flecken – sie sind wie kleine Blumen. Ich habe immer gesagt, wenn Sie einen Namen für etwas haben, wie „Schnitt“ oder „Bluterguss“, werden die Leute automatisch dadurch gestört. Aber wenn Sie dasselbe in der Natur sehen und nicht wissen, was es ist, kann es sehr schön sein.“
„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.“
„Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.“
„Auch wenn du alle Blumen abschneiden kannst, kannst zu nicht vermeiden, dass es Frühling wird.“
„Die Zeit geht schnellLieb‘ Vöglein, vor BlütenSieht man dich kaum,Im dämmernd beglühtenFlüsternden Baum;Wann in MorgenfunkenSprüh’n Thäler und Quell,Singst du feuertrunken –Aber die Zeit geht schnell.Wie balde muß lassenSeine Blätter der Wald,Die Blumen erblassen,Die Gegend wird alt,Erstarrt ist im EiseDer muntere Quell –Rüst‘ die Flügel zur Reise;Denn die Zeit geht schnell.“
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