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„Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt.“
„Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt […] Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.“
„Denke ich an Neapel, ja gar nach Sizilien, so fällt es einem sowohl in der Erzählung als in Bildern auf, dass in diesen Paradiesen der Welt sich zugleich die vulkanische Hölle so gewaltsam auftut und seit Jahrtausenden die Wohnenden und Genießenden aufschreckt und irre macht.“
„Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“
„Sie werden die einfache, treue Rechtlichkeit deutscher Zustände nicht verschmähen, und mir verzeihen, wenn ich nach meiner Art und Denkweise, nach Herankommen und Stellung, kein anmutigeres Bild finde, als wie sie uns der deutsche Mittelstand in seinen reinen Häuslichkeiten sehen lässt.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Ich denke, jeder sollte ein allgemeines Bild davon haben, wie das Universum funktioniert und wie unser Platz darin ist.“
„Ein guter spanischer Sekt hat eine zwiefache Wirkung an sich. Er steigt Euch in das Gehirn, zerteilt da alle die albernen und rohen Dünste, die es umgeben, macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von behenden, feurigen und ergötzlichen Bildern; wenn diese dann der Stimme, der Zunge, überliefert werden, was ihre Geburt ist, so wird vortrefflicher Witz daraus. Die zweite Eigenschaft unsers vortrefflichen Sekts ist die Erwärmung des Bluts, welches zuvor kalt und ohne Bewegung die Leber…“
„Ich weiß wirklich nicht, ob meine Bilder surrealistisch sind oder nicht, aber ich weiß, dass sie der offenste Ausdruck meiner selbst sind.“
„Da der Tod der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat.“
„Alles Urdenken geschieht in Bildern: darum ist die Phantasie ein so nothwendiges Werkzeug desselben, und werden phantasielose Köpfe nie etwas Großes leisten, – es sei denn in der Mathematik.“
„Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.“
„Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.“
„Ich mache diese echte Idiotensache und sie heißt Denken. Und anscheinend bin ich kein sehr guter Amerikaner, weil ich meine eigenen Meinungen bilden mag.“
„Erinnerungen sind voller Launen. Bilder von Erlebtem, selbst kleinste Details, können uns so berühren, dass es uns die Kehle zuschnürt.“
„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“
„Die Ignoranten wirst du nie erreichen, mit Fakten nicht, mit Taten nicht und nicht mit schönen Bildern. Spar dir die Zeit, pump sie woanders rein. Du sprichst allein mit deinesgleichen. Da kriegst du liebe Likes, kannst auch mal trefflich streiten. Der Rest: das sind Vergeblichkeiten.“
„Wenn Du nicht magst, dass Bilder gepostet werden, auf denen Gewalt gegen Tiere zu sehen ist, dann solltest Du die Gewalt gegen Tiere bekämpfen, aber nicht die Bilder.“
„Wir wollten immer schon Popstars sein. (…) Wir sind überzeugt, dass uns die Menschen annehmen werden, denn obwohl das affektierte Image von Leuten wie Bowie und Bolan bereits eingeführt wurde, werden wir es auf eine andere Ebene führen. Das Konzept von Queen ist es, königlich und majestätisch zu sein. Glamour ist ein Teil von uns, wir wollen Dandys sein. (…) Wir wollen nicht, dass die Menschen darüber nachdenken, ob sie uns mögen oder nicht, sondern sich erst in dem Moment ein Urteil bilden, wenn sie uns sehen.“
„Willst du dir ein Bild von der Zukunft machen, dann stelle dir einen Stiefel vor, der auf ein menschliches Gesicht tritt – für immer.“
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