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beute
Verwandt mit: beute
„Wir sind die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Alter nach Beute suchen.“
„Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!“
„Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“
„So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht.“
„Wenn das Wasser den Fels bewegt, ist dies wahre Kraft. Wenn der Falke seine Beute schlägt, so ist dies Präzision. Gleiches gilt für den erfolgreichen Krieger.“
„Für junge Mädchen besteht die erotische Transzendenz darin, zur Beute zu werden, um Beute zu machen.Gerade die von den Frauen errungenen Erfolge rufen neue Angriffe gegen sie hervor.“
„Die Frau ist die Beute ihres Gatten, sein Besitz.“
„Neueste VäterweisheitZieh nun also in die Welt,Tue beharrlich, was dir gefällt,Werde keiner Gefühle Beute,Meide sorglich arme Leute,Werde kein gelehrter Klauber,Wissenschaft ist fauler Zauber,Sei für Rothschild statt für Ranke,Nimm den Main und laß die Panke,Nimm den Butt und laß die Flunder,Geld ist Glück, und Kunst ist Plunder,Vorwärts auf der schlechtsten Kragge,Wenn nur unter großer Flagge.Pred’ge Tugend, pred’ge Sitte,Millionär ist dann das dritte,Quäl dich nicht mit »wohlerzogen«.Vorwärts mit den Ellenbogen,Und zeig jedem jeden Falles:»Du bist nichts, und ich bin alles.«“
„Recht und Ordnung existieren, um Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie dabei versagen, werden sie zur Beute, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockiert.“
„Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“
„Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei Solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf grosse Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute – und das ist jeder Leidende – etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen.“