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„Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger. Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird. Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht niemals perfekt zusammen sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, bringe dich dazu zweimal nachzudenken, und gebe zu menschlich zu sein und Fehler machen zu dürfen, halt sie fest und gib ihr Alles, das du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir ein Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du es brechen kannst -ihr Herz. Also, verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich wütend macht und vermisse sie wenn sie nicht da ist.“
„Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“
„Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zugute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.“
„Ein Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden. Beide zu verlieren, scheint nachlässig.“
„Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäuscht.“
„Die Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen, weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.“
„Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“
„Das Doppeldenken bedeutet die Kraft, zwei widersprüchliche Überzeugungen gleichzeitig im Kopf zu behalten und beide zu akzeptieren.“
„Diese doppelte Selbständigkeit preist man mit Hochgefühl als ›akademische Freiheit‹: … nur daß hinter beiden Gruppen in bescheidener Entfernung der Staat mit einer gewissen gespannten Aufsehermiene steht, um von Zeit zu Zeit daran zu erinnern, daß er Zweck, Ziel und Inbegriff der sonderbaren Sprech- und Hörprozedur sei.“
„Brauche ich nach alledem noch eigens zu sagen, daß auch sie freie, sehr freie Geister sein werden, diese Philosophen der Zukunft – so gewiß sie auch nicht bloß freie Geister sein werden, sondern etwas Mehreres, Höheres, Größeres und Gründlich-Anderes, das nicht verkannt und verwechselt werden will? Aber, indem ich dies sage, fühle ich[605] fast ebensosehr gegen sie selbst, als gegen uns, die wir ihre Herolde und Vorläufer sind, wir freien Geister! – die Schuldigkeit, ein altes dummes Vorurteil und Mißverständnis von uns gemeinsam fortzublasen, welches allzulange wie ein Nebel den Begriff »freier Geist« undurchsichtig gemacht hat. In allen Ländern Europas und ebenso in Amerika gibt es jetzt etwas, das Mißbrauch mit diesem Namen treibt, eine sehr enge, eingefangene, an Ketten gelegte Art von Geistern, welche ungefähr das Gegenteil von dem wollen, was in unsern Absichten und Instinkten liegt – nicht zu reden davon, daß sie in Hinsicht auf jene herauskommenden neuen Philosophen erst recht zugemachte Fenster und verriegelte Türen sein müssen. Sie gehören, kurz und schlimm, unter die Nivellierer, diese fälschlich genannten »freien Geister« – als beredte und schreibfingrige Sklaven des demokratischen Geschmacks und seiner »modernen Ideen«; allesamt Menschen ohne Einsamkeit, ohne eigne Einsamkeit, plumpe brave Burschen, welchen weder Mut noch achtbare Sitte abgesprochen werden soll, nur daß sie eben unfrei und zum Lachen oberflächlich sind, vor allem mit ihrem Grundhange, in den Formen der bisherigen alten Gesellschaft ungefähr die Ursache für alles menschliche Elend und Mißraten zu sehn: wobei die Wahrheit glücklich auf den Kopf zu stehn kommt! Was sie mit allen Kräften erstreben möchten, ist das allgemeine grüne Weide-Glück der Herde, mit Sicherheit, Ungefährlichkeit, Behagen, Erleichterung des Lebens für jedermann; ihre beiden am reichlichsten abgesungnen Lieder und Lehren heißen »Gleichheit der Rechte« und »Mitgefühl für alles Leidende« – und das Leiden selbst wird von ihnen als etwas genommen, das man abschaffen muß.“
„Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale – oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa’s lauten mögen – sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.“
„Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen, in beiden verbessert sie den Charakter.“
„Harte Arbeit spart Blut, Blut rettet Leben. Und der gesunde Menschenverstand rettet beides.“
„Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“
„Ihr seid beide so nachgiebig, daß ihr nie zu einem Entschluß kommen werdet, so gutgläubig, daß euch alle Dienstboten übers Ohr hauen, und so freigebig, daß ihr ständig eure Einkünfte übersteigen werdet.“
„Der Konsument ist nicht freier als der Produzent. Seine Meinung hängt ab von seinen Mitteln und seinen Bedürfnissen. Beide werden durch seine soziale Lage bestimmt, die wiederum selbst abhängt von der allgemeinen sozialen Organisation.“
„Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben – das dient ihren Absichten am allerbesten.“
„Das Zeit-Sparen läßt sich nicht mit irgendeiner anderen Art des Sparens vergleichen. Es ist eine Sache des vollkommenen Vertrauens – auf beiden Seiten! Uns genügt ihre Zusage. Sie ist unwiderruflich. Und wir kümmern uns um ihre Ersparnisse.“
„Es gibt Menschen, die können nie nach Phantasien kommen,und es gibt Menschen, die können es, aber sie bleiben für immer dort.Und dann gibt es noch einige, die gehen nach Phantasienund kehren wieder zurück.So wie du, Bastian.Und sie machen beide Welten gesund.“
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