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„Die Relevanzkriterien sind für die Wikipedia sehr wichtig. […] Bei manchen Dingen ist es einfach unmöglich, die Wahrheit mit Hilfe verlässlicher Quellen zu belegen. Einen solchen Artikel zu behalten ist eine Einladung für einen Hoax.“
„Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, behalten wir doch immer ein Kleidungsstück von ihm wenigstens solange wir den Geruch des Verlorenen noch an ihm wahrnehmen können und tatsächlich bis in unserem Tod hinein, weil wir auch dann noch glauben, sein Geruch machte uns dieses Kleidungsstück gegenwärtig, wenn das auch längst nur mehr noch nichts ist als Einbildung.“
„Lernen ohne Begierde verdirbt die Erinnerung, und es behält nichts, was es aufnimmt.“
„Obwohl es ihnen nicht bewußt war, sind die Frauen bei uns genauso verschleiert gewesen wie im Orient. Sie haben ihre Gedanken verschleiert, denn eine lange Tradition hatte sie gelehrt, ihre Gefühle für sich zu behalten. Sie haben sich nicht zu erkennen gegeben.“
„Mag dein Leben noch so armselig sein, nimm es auf dich und lebe es; versuche nicht, dich darum zu drücken, und beschimpfe es nicht. Es ist nicht so schlecht wie du. Es sieht am ärmsten aus, wenn du am reichsten bist. […] Liebe dein Leben, arm wie es ist. Selbst im Armenhaus kann man vergnügte, ergreifende und erhebende Stunden erleben. Die untergehende Sonne spiegelt sich in seinen Fenstern genau wie in denen eines Palastes, und der Schnee davor schmilzt zur gleichen Zeit. […] Die Dinge ändern sich nicht; wir ändern uns. Verkaufe deine Kleider und behalte deine Gedanken. Gott wird dafür sorgen, daß es dir an Gesellschaft nicht mangelt. […] Demut wie auch Dunkelheit enthüllen das himmlische Licht. Die Schatten von Armut und Niedrigkeit umgeben uns, >> doch siehe! die Schöpfung dehnt sich vor unseren Augen aus <<. […] Mit überflüssigem Reichtum kann man nur Überflüssiges kaufen. Um den Erfordernissen der Seele gerecht zu werden, braucht man kein Geld.“
„Vor Mißbrauch wird gewarnt. – Die Dialektik ist in der Sophistik entsprungen, ein Verfahren der Diskussion, um dogmatische Behauptungen zu erschüttern und, wie die Staatsanwälte und Komiker es nannten, das mindere Wort zum stärkeren zu machen. Sie hat sich in der Folge gegenüber der Philosophie perennis zur perennierenden Methode der Kritik ausgebildet, Asyl allen Gedankens der Unterdrückten, selbst des nie von ihnen gedachten. Aber sie war als Mittel, Recht zu behalten, von Anbeginn auch eines zur Herrschaft, formale Technik der Apologie unbekümmert um den Inhalt, dienstbar denen, die zahlen konnten: das Prinzip, stets und mit Erfolg den Spieß umzudrehen. Ihre Wahrheit oder Unwahrheit steht daher nicht bei der Methode als solcher, sondern bei ihrer Intention im historischen Prozeß.“
„Die Jugend ist glücklich, weil sie die Fähigkeit hat, Schönheit zu sehen. Jeder, der die Fähigkeit behält, Schönheit zu sehen, wird niemals alt.“
„Wenn man der unbestrittene Liebling der Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberergefühl, jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten wirklich den Erfolg nach sich zieht.“
„Sei unbesorgt. Wir haben das Reich mit deinem Plan bekommen; mit unserem behalten wir es. Du hast uns die Zivilisation gezeigt; jetzt zeigen wir dir die Barbarei.“
„Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.“
„Die Stimme, die ich verwende, ist die eines alten Synthesizers aus dem Jahr 1986. Ich behalte es immer noch, weil ich immer noch keine Stimme höre, die ich mehr mag, und weil ich mich an dieser Stelle damit identifizieren kann.“
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
„Solange man den Krieg für böse hält, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als gewöhnlich begreift, wird er seine Popularität verlieren.“
„Ich denke wirklich nicht über meinen Tod nach oder wie man mich in Erinnerungen behalten wird. Wenn ich tot bin, wen kümmert’s? – Mich nicht.“
„Das Doppeldenken bedeutet die Kraft, zwei widersprüchliche Überzeugungen gleichzeitig im Kopf zu behalten und beide zu akzeptieren.“
„Und wie bei der Liebe, so verhält es sich auch mit dem Reichtum: er tötet denjenigen, der ihn für sich behält, doch demjenigen, der ihn weitergibt, schenkt er Leben.“
„Junge Leute finden es schwierig, unsere Meinungen zu einer Zeit zu behalten, in der jeder Idealismus zerstört und zerschlagen wird.“
„Ich muss meine Ideale behalten, weil vielleicht die Zeit kommen wird, in der ich sie ausführen kann.“
„Es ist wirklich ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale fallen gelassen habe, weil sie so absurd und unmöglich zu verwirklichen scheinen. Trotzdem behalte ich sie, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Leute wirklich gut im Herzen sind.“
„Dieser Faktor künstlerischer Vision ist so real und offensichtlich, dass ein Film selbst dann seine unbestreitbare Brillanz behält, wenn ein Regisseur wie Stanley Kubrick einen so ärgerlichen, perversen und enttäuschenden Film wie SHINING macht; sie ist einfach da.“
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